Schlagwort-Archiv: Praxisbeispiel

Wissensmanagement x KI (Live Session)

Macht generative KI das persönliche Wissensmanagement 50% produktiver?

mit Simon Dückert, Cogneon

Lernt in einer tollen WMOOC Live-Session praxisnahe Beispiele kennen und erfahrt, wie KI bei typischen Wissensarbeits-Prozessen eingesetzt werden kann. Welche Potentiale hat die generative Künstliche Intelligenz für das persönliche Wissensmanagement? Wie könnt ihr derzeitige aktuelle KI-Technologien wie ChatGPT, Microsoft Copilot und lokale KI-Lösungen wie Llama, Phi, Qwen und Deepseek nutzen, um eure Produktivität als „knowledge worker“ um bis zu 50% zu steigern. (Dauer: 1h 19:18 min)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:07 min : Einführung ins Thema: KI im persönlichen WM
  • 02:38 min : Who am I – persönliche Vorstellung
  • 03:46 min : Die drei Ären des Wissensmanagements (Garfield, Dixon, Stroh)
  • 04:42 min : Wissensmanagement im KI Zeitalter
  • 06:03 min : Projekthistorie
  • 07:03 min : Kleiner philosophischer Einblick zum Thema KI
  • 08:39 min : Was ist Wissensmanagement und welche Tools können beispielsweise eingesetzt werden
  • 09:45 min : KI (1956 – heute)
  • 13:31 min : Generative AI in a Nutshell
  • 14:20 min : Wie funktionieren Large Language Modelle?
  • 17:25 min : Wann brauche ich eigentlich welche KI?
  • 21:08 min : RAG – Retrieval Augmented Generation
  • 23:01 min : Wo liegt das größte Potential für den Einsatz von KI im WM?
  • 25:58 min : Was in der Praxis funktioniert (HBR, OpenAI, Anthropic)
  • 27:28 min : KI Qualifikation in Organisationen fördern
  • 28:50 min : Co-Intelligence: Mensch + KI
  • 30:32 min : Frage: Wo steht mensch im WINS Framework als Wissensmanager:in eines Unternehmens?
  • 35:19 min : Praktische Beispiele 

 Beginn Fragen und Antworten

  • 54:02 min : Besteht die Möglichkeit, veraltete oder falsche Informationen aus dem KI-System zu filtern?
  • 58:00 min : Gibt es eine KI-Empfehlung dafür, PowerPoint-Präsentationen in einen Bericht zu übertragen?
  • 01:04:12 min : Gibt es eine Möglichkeit, durch KI Wissenslandkarten zu erstellen?
  • 01:07:34 min : Wie erstellt man mithilfe von KI einen E-Mail-Faktencheck oder eine Zusammenfassung von Podcasts?
  • 01:16:32 min : Wenn du an deine ersten Schritte zum Thema KI im persönlichen WM zurückdenkst, was würdest du mit deinem heutigen Wissen anders machen?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Wissensmanagement bei der Deutschen Bahn (Live Session)

Wissensmanagement bei der Deutschen Bahn – Blick in die Praxis der DB Engineering & Consulting

mit Erik Schulz, Referent Wissensmanagement der DB E&C

Als Ingenieurdienstleister der Deutschen Bahn bietet die DB E&C mit rund 6.000 Mitarbeitenden technisch hochwertige und maßgeschneiderte Beratung, Planung und Realisierung für Infrastruktur- und Mobilitätsprojekte in Deutschland und weltweit. Erik Schulz nimmt uns mit in die Praxis des Wissensmanagements im Unternehmen. In dieser WMOOC Live-Session werden verschiedene Tools und Aktivitäten sowie aktuelle Herausforderungen aus dem Themenfeld Wissensmanagement vorgestellt.(Dauer: 49:49 min

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:02 min : persönliche Einführung und Vorstellung
  • 03:02 min : Unternehmensstruktur
  • 04:43 min : Produkte, Tools & Methoden
  • 07:17 min : Lessons Learned – Vorgehen im Workshop
  • 10:06 min : Lessons Learned – Projektauswertung
  • 11:20 min : Lessons Learned – Projekterfahrungen & Austausch
  • 12:43 min : Lessons Learned – Praxisbeispiel
  • 20:15 min : Lessons Learned – Datenbank
  • 25:30 min : Networking – Wissensnetzwerke
  • 28:13 min : Experten-Netzwerk – fachliche Ansprechpartner:innen 29:37 min : Expert Debriefing – Strukturierte Wissensweitergabe
  • 32:58 min : Fachforen
  • 34:20 min : Einstieg für neue Mitarbeitende
  • 35:10 min : Abschluss- & Semesterarbeiten im Intranet

Beginn Fragen & Antworten

  • 36:21 min : Werden die Personen im Netzwerk in den Techniken/Workshops ausgebildet?
  • 38:43 min : Wie können Personen diesen Service anfragen? Gibt es Vorbedingungen, wann unterstützt wird?
  • 40:45 min : Wie kommen die fachlichen Ansprechpartner:innen in die Datenbank und was sagt der Betriebsrat dazu?
  • 43:56 min : Gibt es Wissensmanagement-Austausch mit der übrigen DB?
  • 46:17 min : Werden Lessons Learned eher zum Projektende gemacht oder auch im Projektverlauf?
  • 47:01 min : Gibt es Auswertungen, in welchem Umfang die Abschlussarbeiten später genutzt werden?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

(Wie) funktioniert Wissensmanagement in der Produktion? (Live Session)

Praxisbeispiel aus der Qualitätssicherung im Sonderfahrzeugbau

mit Larissa Uebereck (Qualitätsingenieurin Daimler Truck)

Im Vortrag berichtet Larissa von ihren Erfahrungen und Learnings aus der Qualitätssicherung im Sonderfahrzeugbau bei Daimler Truck. Dort hat sie unter Anwendung von Design Thinking Methoden in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden die Wissensflüsse in der Qualitätssicherung untersucht, sowie einen Optimierungsansatz erarbeitet. Der Vortrag sensibilisiert für die Chancen und Problematiken von WM im Produktionsumfeld und hilft uns dabei zu erkennen, dass WM nicht nur für den klassischen Wissensarbeitenden, sondern auch für Produktionsmitarbeitende relevant ist. (Dauer: 50:56 min):

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:07 min : persönliche Einführung und Vorstellung
  • 01:35 min : Einstieg ins Thema & Grundlagen der Studienarbeit
  • 06:41 min : Praxisbeispiel Mercedes Benz
  • 12:50 min : Vorgehen der Studie
  • 28:40 min : Lösungs-Findung
  • 34:00 min : Praxistest
  • 35:35 min : Fazit: Learnings Beginn

Fragen & Antworten

  • 39:40 min : Wie lange waren die einzelnen Workshops?
  • 40:40 min : Wie geht es nach der Studie weiter?
  • 42:10 min : Gab es Schwierigkeiten, die Mitarbeitenden aus der Werkhalle von einer IT-Lösung wie die der Wissensdokumentation zu überzeugen?
  • 44:05 min : Wie war die Altersstruktur und hatte das einen Einfluss auf die Annahmebereitschaft?
  • 44:50 min : Welche Rolle spielt das Thema Schichtbetrieb im lösungsorientierten Gruppengespräch? Wie schwer war es theoretische Konzepte einzubringen?
  • 48:15 min : Welche Zusammensetzung hatte das Team während des Design Thinking Prozesses?
  • 48:40 min : Gab es Überlegungen den Prototypen anders oder weiter auszuarbeiten?
  • 50:00 min : Abschluss und Danksagung

Kommentare/Hinweise:
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Wissensmanagement wird agil (Schweizer Finanzinstitut)

Wissensmanagement wird agil – und das bei einem Schweizer Finanzinstitut

In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC mit Gabriele Vollmar (VOLLMAR Wissen+Kommunikation) geht es um ein Praxisbeispiel zur Weiterentwicklung des Wissensmanagements in einem großen Schweizer Finanzinstitut.

Aus der Version „Wissensmanagementr 1.0“ (KM 1.0) wird nach ca. 8 Jahren „Wissensmanagement 2.0“ (KM 2.0). Wie in KM 1.0 der Knowledge-Management Prozess in die ITIL Prozessstruktur integriert wurde, ist ebenso Bestandteil, wie die Veränderungen, die für Wissensmanagement 2.0 vorgenommen wurden. Die Aufzeichnung ist ganz besonders interessant für Unternehmen, die ebenfalls in ihrem IT-Bereich nach ITIL arbeiten.

Hinweis: Da diese Live-Session in einer BarCamp-Session des KnowledgeCamps (GKC22) stattfand, sind ab und zu ein paar Tonstörungen enthalten und die Fragen der Teilnehmer vor Ort aus dem Raum sind kaum zu verstehen (und mussten deshalb zu großen Teilen herausgeschnitten werden), Video-Dauer: 39:23 min:

 Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 00:26 min : Einführung
  • 02:18 min : Anlass (ITIL) und Ansatz von Wissensmanagement 1.0 (KM 1.0) im Unternehmen
  • 11:42 min : Ausgangspunkt und Übergang zum Wissensmanagement 2.0 nach ca. 8-9 Jahren
  • 15:19 min : Wissensmanagement 2.0 – Wissensmanagement wird agil
  • 17:44 min : Zwischenfrage – Wie bekomme ich das gemeinsame Commitment?
  • 27:22 min : IT-Strategie, KM, Leitlinien, Ziele, Use-Cases + Maßnahmen
  • 27:50 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 27:50 min : Gab es zusätzliche Maßnahmen zur Verhaltensänderung, dass die Mitarbeiterinnen ihr Wissen teilen?
  • 30:01 min : Wie erreicht man, dass Sprachbarrieren (Stichwort: verständliche Sprache) gerade im IT-Bereich überwunden werden?
  • 32:19 min : Das meiste von KM 1.0 waren ja „Top Down“ Maßnahmen. Hast Du auch ein „Bottom Up“ – Bedürfnis wahrgenommen?
  • 34:15 min : Strahlen diese Wissensmanagement Maßnahmen auch in andere der Bank aus?
  • 35:54 min : Welche Bedeutung haben Vorlagen, wann ist der richtige Zeitpunkt des „Aufschreibens“ und welcher Umfang ist sinnvoll?
  • 37:31 min : Wie hat sich das KM-Team zusammengesetzt?
  • 39:18 min : Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
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konzernweite Taxonomie der Robert Bosch GmbH

Einsatz einer konzernweiten Taxonomie für das Wissensmanagement (Robert Bosch GmbH)

In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC geht es um das Thema Taxonomie, also vereinfacht zusammengefasst einen „Schlagwort-Katalog“, der gemeinsam genutzt wird, z.B. durch alle Mitarbeiterinnen eines Unternehmens.
Jürgen Ebmeyer und Lothar Maier führen uns in die konzernweite Taxonomie der Robert Bosch GmbH ein, die Bosch Topic Areas (BTA). Wer also etwas über Taxonomien in der Praxis (Erstellung und Anwendung) erfahren möchte, ist hier richtig.
Video-Dauer (43:32 min): 

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:15 min : Einleitung & Vorstellung Robert Bosch GmbH
  • 03:05 min : Vorstellung technisches Knowledge Management bei Bosch
  • 03:53 min : Tätigkeits- und Themenbereiche Jürgen Ebmeyer, Lothar Maier
  • 05:08 min : Bosch Topic Areas (BTA), Taxonomy @ Bosch
  • 05:57 min : Wie sehen die Bosch Topic Areas aus?
  • 08:28 min : Struktur und Hauptbereiche der BTA
  • 13:36 min : Taxonomy vs. Folksonomy
  • 17:28 min : Nutzen von so einer Taxonomie (Struktur)
  • 21:19 min : Nutzung/Anwendung der BTA
  • 24:22 min : Vision: „Single Point of Information“ (SPoI)
  • 25:53 min : Taxonomy & Strategy: Beispiel Capability Map (Fähigkeitenprofil)
  • 28:33 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 28:41 min : Wie werden die Topic-Owner ausfindig gemacht?
  • 30:52 min : Wie sind die Informationen der Taxonomie zugänglich?
  • 32:16 min : Was war die Motivation überhaupt so eine umfassende Taxonomie zu erstellen?
  • 35:10 min : Wie eng ist die Zusammenarbeit mit Bereichen, wie technische Dokumentation, die auch ähnliches einsetzen?
  • 36:49 min : Wie werden Zuordnungsprobleme zur Taxonomie gelöst?
  • 39:22 min : Was sind Eurer Erfahrungen aus den letzten 25 Jahren und was sollte in der Zukunft noch besser werden?
  • 42:06 min : Wieviele Einträge hat Eure Taxonomie aktuell?
  • 43:17 min : Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
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Fit2Collaborate – Zusammenarbeit im Team stärken, Otto Group

Fit2Collaborate (F2C)

Zusammenarbeit im Team stärken – Wissenspotenziale nutzen

In dieser Live Session des WMOOC gibt Juliane Dieckmann Einblick in das zentrale Wissensmanagement der Otto Group und stellt dar, wie sie mit „Fit2Collaborate“ ein Wissensmanagement-Audit nutzen, um den Ist-Stand in einzelnen Unternehmensbereichen bzw. Konzernunternehmen zu analysieren und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten.
Für einige kurzzeitige Tonstörungen in der Aufnahme bitten wir um Entschuldigung. (Dauer: 53:30 min)

Index zum Video:

  • 00:42 min : Einleitung & Vorstellung Otto Group
  • 03:34 min : Übersicht Wissensmanagement in der Otto Group
  • 05:16 min : Was machst Du eigentlich?
  • 05:46 min : Wo können wir mit Wissensmanagement ansetzen? – Teams & Teamwork
  • 06:51 min : Zusammenarbeit, Team Performance = Fit2Collaborate (F2C)
  • 09:30 min : Fit2Collaborate im Einzelnen
  • 11:40 min : GAP Analyse
  • 15:07 min : Self-Check
  • 16:42 min : Der Fragebogen des Self-Checks
  • 20:45 min : „Selbsttest-Poker“
  • 22:25 min : Quadrantenmodell der GAP-Analyse
  • 24:20 min : F2C in Präsenz und Digital
  • 25:17 min : Maßnahmen – Deep Dive
  • 27:05 min : Maßnahmen – Workshop
  • 30:24 min : Transformationsprozess in Anlehnung an die U-Theorie
  • 33:19 min : Implementierung
  • 35:13 min : Review
  • 35:56 min : Erfahrungen / Erkenntnisse
  • 39:43 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 40:12 min : Wie praktisch und aussagekräftig sind die Durchschnittswerte des Fragebogens?
  • 41:22 min : Wie schafft Ihr es zu dem Konsens zu kommen?
  • 43:06 min : Was sind, beispielhaft, resultierende Maßnahmen?
  • 44:58 min : Gibt es bei den Maßnahmen Restriktionen, was möglich ist?
  • 47:01 min : Wer ruft Euch denn?
  • 49:11 min : Welche weiteren Ansätze gibt es zur Erfolgsmessung?
  • 51:17 min : Habt Ihr (Zuhörer) auch so etwas ähnliches, wie F2C in Euren Companies?
  • 52:51 min : Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
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Aufzeichnung zum Persönliches Wissensmanagement für Freiberufler ist online

„Persönliches Wissensmanagement für Freiberufler, Solopreneure und Einzelunternehme“

die Aufzeichnung dieser nützlichen und sehr informativen Live-Session mit mit Dr. Elke Nickel, NICKEL CONCEPTS,  ist jetzt online.

Wer sein persönliches Wissensmanagement verbessern möchte, findet in dieser Live-Session sehr gute Impule. Besonders wertvoll ist der Vortrag für Freiberuflerinnen. Im Vortrag wird auf die Prozesse und die konkreten Tools genauso eingegangen, wie auf den jeweiligen Entscheidungsprozess und die Überlegungen, die zur jeweiligen Lösung geführt haben.

Tipp: Ihr könnt auch im Youtube den „open-academy“ Kanal abbonieren, dann verpasst Ihr die neuen Videos in Zukunft auch nicht mehr.


Kommentare/Hinweise:
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Persönliches Wissensmanagement für Freiberufler

Persönliches Wissensmanagement für Freiberufler, Solopreneure und Einzelunternehmen

mit Dr. Elke Nickel, NICKEL CONCEPTS

Wenn Du Dein persönliches Wissensmanagement verbessern möchtest, gibt diese Live-Session des Wissensmanagement MOOC (WMOOC) sehr gute Impule. Besonders wertvoll ist der Vortrag wenn Du selbständig, z.B. als Freiberuflerin tätig bist. Im Vortrag wird auf die Prozesse und die konkreten Tools genauso eingegangen, wie auf den jeweiligen Entscheidungsprozess und die Überlegungen, die zur jeweiligen Lösung geführt haben. (Dauer: 55:18 min):

Index zum Video:

  • 0:00 min : Begrüßung
  • 0:36 min : Vorstellung und Einleitung von Elke Nickel
  • 2:22 min : Inhalt / Leitfragen
  • 2:49 min : Mein Wissensmanagement-Traum
  • 3:50 min : Grundlagen – Wissensmanagement für Selbständige
  • 6:55 min : Ausgangssituation – Bestandsaufnahme
  • 8:30 min : Organisation – Welche Strukturen passen am besten?
  • 12:20 min: Werkzeuge und Hilfsmittel
  • 16:57 min: Literaturverwaltung
  • 18:30 min: analoge Lösungen
  • 23:49 min: Bestandteile meines Wissensmanagements
  • 27:06 min: Lessons learned
  • 30:35 min: Beginn Fragen & Antworten
  • 30:45 min: Wie übernimmst Du die Notizen aus den analogen Notizbüchern ins digitale?
  • 32:50 min: Wie oft räumst Du auf?
  • 36:12 min: Wie nutzt Du Dein MindMapping? + Ist persönliches Wissensmanagement für jemand anderen möglich?
  • 42:49 min: Kommentar: insbesondere zur Notizbuch Nutzung, Nacharbeit von Notizen (und Fotos+Scans) und Tablet-Nutzung
  • 47:18 min: Wie gehst Du damit um, dass Du evtl. für Zielgruppen Tools nutzen musst, die Du für Dich persönlich eigentlich nicht nutzen würdest?
  • 50:25 min: Kommentar zu Sicherheit und Social Media
  • 51:10 min: Was waren die Sackgassen, Erfahrungen und Fehler auf Deinem Weg?
  • 54:32 min: Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
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Digitale Medien im virtuellen Lernen an der DHBW

Digitale Medien im virtuellen Lernen an der DHBW – Warum ich gegen „digitales Lernen“ bin und trotzdem digitale Medien nutze“

von Prof. Gerald Lembke, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Digitale Medien/ Medienmanagement und Kommunikation

Wer sich für eine realistische auch kritische Sicht auf digitales Lernen, sowie sinnvolle digitale Lernansätze interessiert, sollte diese Live-Session des WMOOC ansehen (Dauer: 67:59min):

Index zum Video:

  • 0:00 min : Begrüßung & Vorstellung (Gabriele, Dirk)
  • 1:17 min : Vorstellung Studiengang „Digitale Medien“ der DHBW
  • 3:20 min : Die Lüge der digitalen Bildung
  • 4:34 min : „Eine Kindheit ohne Computer ist der beste Start ins Digitalzeitalter.“
  • 7:43 min : Historie der Konzepte des computergestützten Lernens
  • 10:21 min: Die Fähigkeit autodidaktisch zu lernen
  • 13:30 min: Warum funktioniert der Einsatz von Informationstechnologie in den Schulen nicht?
  • 18:00 min: Aktuelle Strategien zum „digitalen Lernen“
  • 22:26 min: OECD Bericht 2015 (PISA, 15-Jährige)
  • 26:15 min: Was ist guter Unterricht?
  • 28:46 min: Wie mache ich guten, digital angereicherten Unterricht?
  • 29:48 min: „fipped classroom / inverted classroom“
  • 34:03 min: Wie lässt sich Regelmäßigkeit in der Digitalnutzung erreichen?
  • 35:35 min: Wie mache ich das digitale Lehren richtig?
  • 37:26 min: Strategie in der „Corona Bildung“
  • 38:51 min: Digitale Fitness 
  • 44:49 min: Beginn Fragen & Antworten
  • 45:17 min: Wie sieht die Erfahrung in „Flächenländern“ aus, die seit Jahrzehnten Fernlehren betreiben?
  • 47:56 min: Gibt es ein „best practice“ Land?
  • 50:06 min: Wie kann man digital sinnvoll seinen „alten“ Präsenzvortrag ersetzen?
  • 56:26 min: Wie kommt das Ergebnis der Lernenden zurück?
  • 1:02:50 min: Nutzenbetrachtung: Was habe ich als Lernender davon?
  • 1:06:20 min: Was war Dein „lessons learned“ aus den vergangenen Jahren?
  • 1:07:35 min: Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
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Lebendiges Wissensmanagement in der DKJS

„Storylunch, Lessons Learned und EasyWiki – lebendiges Wissensmanagement in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung“

von Clara Holler von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) ist eine tolle Live-Session des WMOOC 2020.

Ein sehr informativer „Erfahrungsabschnitt“ des Vortrags ist z.B. die Wiki-Einführung (Abschnitt Intranet in der DKJS). Die ganze „Lessons Learned“ Umsetzung und Entwicklung, sowie das konkrete Leben des Story Lunches werden anschaulich erklärt. Was aber das Video am deutlichsten rüberbringt, ist der „Nah am Menschen“ Aspekt, als wohl entscheidender Erfolgsfaktor für erfolgreiches Wissensmanagement in der Organisation (Dauer: 65:48 min).

Index zum Video:

  • 0:00 min : Begrüßung & Vorstellung (Gabriele)
  • 0:42 min : Vorstellung Clara Holler
  • 5:17 min : Einführung WM und Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS)
  • 7:24 min : 3 Ebenen von Wissensmanagement
  • 12:05 min: Challenges im Wissensmanagement
  • 14:30 min: Implementierungswege des Intranets in der DKJS (wiki)
  • 22:11 min: Implementierungswege II (weitere Supportprozesse/Erfolgsfaktoren EasyWiki-Einführung)
  • 24:24 min: Labyrinth der Erkenntnis
  • 25:13 min: Fokus 1: Der EasyWiki – Spirit
  • 27:11 min: DKJS Wissenskompass (MindMap)
  • 29:45 min: Bunter Strauß von Formaten und Tools
  • 31:19 min: Lessons Learned (Uncharted Waters Restaurant)
  • 37:58 min: Story Lunch – Pasta Basta
  • 41:30 min: Zusammenfassung der Schlüsselfaktoren
  • 43:39 min: Ungelöste Themen
  • 46:16 min: Beginn Fragen & Antworten
  • 46:54 min: Wo ist Deine Stelle im Organigramm verortet und wie erfolgt die Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung?
  • 50:51 min: Wie wird Euer Wiki „gefüllt“?
  • 54:43 min: Habt Ihr für das „MindMapping“ eine Sharepoint App genutzt?
  • 56:39 min: Müssen die Themen für das Story Lunch vorher angekündigt werden?
  • 58:23 min: Nutzt Ihr auch SCRUM oder andere agile Methoden, die evtl. leichter in die Projekte zu integrieren sind?
  • 1:00:22 min: Konntet ihr den Wissensmanagement „Overhead“ den Projektträgern als notwendiges Teil der Projekte verkaufen?
  • 1:02:44 min: Was würdest Du rückblickend anders machen?
  • 1:05:20 min: Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).