mit Anja Lorenz, Technische Hochschule Lübeck, Institut für interaktive Systeme
Wie können MOOCs (Massive Open Online Courses) in Blended-Learning-Konzepten integriert werden, um flexible Lernmöglichkeiten zu schaffen? Nach grundlegenden Konzepten zur Einbindung von MOOCs in Blended-Learning-Szenarien werden konkrete Praxisbeispiele vorgestellt, darunter das Projekt „FutureSkills“, in dem MOOCs erfolgreich zur Erweiterung des Lehrangebots für Studierende genutzt werden. Zudem werden Einblicke in den „Digital Learning Campus“ gegeben, in dem MOOCs an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein begleitend zu Präsenzveranstaltungen eingesetzt werden, um digitale Kompetenzen zu fördern.
(Dauer: 49:52 min, Präsentation unter: https://kurzelinks.de/wmooc-lorenz)
Freie Bildung & freie Bildungsinhalte am Beispiel von Smart Object Learning (SOL)
mit Dirk Liesch, Vorstandsvorsitzender aracube e.V., Initator und Moderator des Wissensmanagement MOOC (WMOOC)
Was verstehen wir unter „Freier Bildung“ und „Freien Bildungsinhalten“? Warum ist das so wichtig für gerechte Bildungschancen? Wieso ist das Anbieten „freier Bildung“ und „freier Bildungsinhalte“ (OER – Open Educational Ressources) auch für Freiberufler, Wissensarbeiter, Unternehmen, Vereine/NGOs und öffentliche Verwaltung interessant, nützlich und auch kommerziell sinnvoll. Wie macht man es konkret? Was ist zu beachten und was sind die Herausforderungen? Als Vorstandsvorsitzender des aracube e.V. stellt Dirk Liesch, nach einer kurzen Einführung in OER, dieses Thema am konkreten Beispiel-Projekt des „Smart Object Learnings“ (SOL) vor.
(Dauer: 58:24 min)
Knowledge sharing as a part of project knowledge management in one of Polish public museums
with Kamila Brodzińska (Jagiellonian University in Kraków)
During the session, Kamila, PhD student and Project Manager, introduce her research realized in 2017-2019, in one of Polish public museums.The topic of the speech concerns the identification of difficulties in the field of project knowledge management that this Krakow organization struggled with. An element of the speech is also a discussion of solutions developed thanks to the identified knowledge sharing. (duration: 53:56 min):
32:07 min : Does the management process support section includes people who take the task of knowledge managers in the projects?
34:58 min : Was the coaching of project management done bei an external or internal person? How many years ago and how many people where coached? – a longer bilateral exchance
40:25 min : Which of the points are specific to a museum?
42:23 min : Have you noticed differences between working in the museums of the different countries that you have researched?
45:42 min : Is it typical for museums that they have so many projects a year?
47:37 min : How do you deal with the time problem that the daily work leaves too little time for knowledge management tasks?
50:40 min : How does the action plan worked and what would you change at the next action plan?
From knowledge distribution to knowledge sharing – A short history of KM development
with Prof. Peter Pawlowsky, TU Chemnitz, Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.
Together with Prof. Peter Pawlowsky, author of numerous publications on knowledge management, responsible for the first German master’s degree in knowledge management at Chemnitz University of Technology and one of the founders of the „Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.“, we take a look back at the development of knowledge management and take a look at the future: What are the main KM topics in the next few years? (duration: 1h 23min):
18:23 min : Knowledge Management Phases 3 – Distribution of Knowledge – Technology, Tools, IC value assessment, Wissensbilanz made in Germany, SECI-Model
01:10:39 min: Is there any publication based on this research that can be reached?
01:12:03 min: The view on what success means changed. Success is not only messured in growth anymore, that changed the aim of Knowledge Management, I think, right?
01:15:26 min: How does the culture of asia has impaced what you assumted?
01:20:43 min: What do you think about the latest movements introducing spiritual and indiginous approaches in KM?
Body of Knowledge: Ideen zu Idealgewicht und Problemzonen beim Formen von Wissensbeständen
mit Stefan Zillich (re:Quest Berlin)
Mit einem Body of Knowledge werden Begriffe, Wissen, Konzepte und Aktivitäten eines speziellen Fachgebietes verbunden und strukturiert. Es geht dabei um den dokumentierten Wissensbestand einer fachlichen Disziplin. – Ob und wie wir einen Body of Knowledge wahrnehmen und letztlich auch anwenden, hängt von bestimmten Faktoren seiner Entwicklung und von den daran Beteiligten ab.
Stefan Zillich (re:Quest Berlin) berichtet in dieser WMOOC-Live-Session über Erfahrungen und Ideen zum Body of Knowledge und entwickelt eine Toolbox, mit der sich Merkmale und Qualitätsaspekte einordnen lassen.
(Es sind ein paar Tonstörungen vorhanden. Diese bitten wir zu entschuldigen) (Dauer: 57:55 min)
34:37 min : Ist mit Makroebene im Pflegebereich, die „Wissenschaftspflege“ gemeint und was gehört zum Mikrobereich? Was gehört wohin, im „Body of Knowledge“ des Pflegebereichs?
38:40 min : Was lässt sich zu den Chancen oder Konfliktpotential aufgrund von Überschneidungen im Body of Knowledge sagen?
41:49 min : Ist aufgrund der vorgestellten Kriterien unsere WMOOC-Website auch ein „Body of Knowledge“ für Wissensmanagement?
42:58 min : Aber nur ein Daten- oder Wissensbestand ist noch kein „Body of Knowledge“?
45:29 min : Wäre die Erstellung eines Body of Knowledge ein Schritt zu evidenzbasiertem Wissensmanagement? Wie wird dieser zitierfähig? Habe ich das Konzept BoK richtig verstanden?
51:59 min : Wenn man die Toolbox-Fragen durchgeht, wäre die Wikipedia auch ein „Body of Knowledge“, aber für was?
54:03 min : Wir sind ein sehr kommunikatives Unternehmen. Was denkt Ihr, welches unsere Kaffeeküche ist?
56:16 min : Kommentar zur „Wikipedia-Frage“ und zur „Bibel-Frage“
Obwohl in einer Organisation bereits unzählige Wissensressourcen vorhanden sind, fehlt die richtige Info im richtigen Moment? In dieser Live-Session geht es um die Herausforderung, wie Dokumente, Wissensträger, Arbeitsabläufe uvm. mithilfe einfacher Bausteine digital abgebildet und kontextbasiert bereitgestellt werden können und welche Rolle der „Digitale Zwilling“ dabei spielt. Ein toller Vortrag, indem neben dem „digitalen Zwilling“ noch einige weitere Themen des Wissensmanagements einleuchtend und einfach verständlich erklärt werden. (Dauer: 54:46 min)
Wissensmanagement wird agil – und das bei einem Schweizer Finanzinstitut
In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC mit Gabriele Vollmar (VOLLMAR Wissen+Kommunikation) geht es um ein Praxisbeispiel zur Weiterentwicklung des Wissensmanagements in einem großen Schweizer Finanzinstitut.
Aus der Version „Wissensmanagementr 1.0“ (KM 1.0) wird nach ca. 8 Jahren „Wissensmanagement 2.0“ (KM 2.0). Wie in KM 1.0 der Knowledge-Management Prozess in die ITIL Prozessstruktur integriert wurde, ist ebenso Bestandteil, wie die Veränderungen, die für Wissensmanagement 2.0 vorgenommen wurden. Die Aufzeichnung ist ganz besonders interessant für Unternehmen, die ebenfalls in ihrem IT-Bereich nach ITIL arbeiten.
Hinweis: Da diese Live-Session in einer BarCamp-Session des KnowledgeCamps (GKC22) stattfand, sind ab und zu ein paar Tonstörungen enthalten und die Fragen der Teilnehmer vor Ort aus dem Raum sind kaum zu verstehen (und mussten deshalb zu großen Teilen herausgeschnitten werden), Video-Dauer: 39:23 min:
Zusammenarbeit im Team stärken – Wissenspotenziale nutzen
In dieser Live Session des WMOOC gibt Juliane Dieckmann Einblick in das zentrale Wissensmanagement der Otto Group und stellt dar, wie sie mit „Fit2Collaborate“ ein Wissensmanagement-Audit nutzen, um den Ist-Stand in einzelnen Unternehmensbereichen bzw. Konzernunternehmen zu analysieren und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten.
Für einige kurzzeitige Tonstörungen in der Aufnahme bitten wir um Entschuldigung. (Dauer: 53:30 min)
mit Dr. Pavel Kraus, Präsident, Swiss Knowledge Management Forum (SKMF) zu seinen WM Erfahrungen seit 1996.
In dieser WMOOC Session wird Dr. Pavel Kraus in einem Experteninterview befragt, zu seinen langjährigen Erfahrungen, unterschiedlichen Wissensmanagement-Projekten sowie dem SKMF-Modell für Wissensmanagement. Ziel ist, dass Ihr neue Impulse für Euch und Eure Arbeit aus dem Interview mitnehmt.Auch das „Knowledge Management Modell des SKMF“ wird von ihm im Interview sehr verständlich, inklusive der Hintergründe und Anwendungsbereiche erläutert. (Dauer: 50:51 min)
„Zahnräder im Kopf? Ein neues Bild für Wissenstransfer wird gesucht“
mit Annette Hexelschneider, Gabriele Vollmar, Mareike Grund, (Tanja Krins)
Für „Wissenstransfer“, einen der wichtigsten Themenbereiche des Wissensmanagements, gibt es bis heute kein sinnvolles Symbol / Icon. Das zu ändern, ist das Ziel dieser Arbeitsgruppe, die Euch in dieser WMOOC Live-Session auf den Weg einer Icon-Entwicklung mitnehmen und eure Meinung zu den bisherigen Entwürfen hören möchte. Eine Chance, sich die vielfältigen Aspekte des Wissenstransfers bewusst zu machen und zu durchdenken (Dauer 44:05 min):