Body of Knowledge (Live Session)

Body of Knowledge: Ideen zu Idealgewicht und Problemzonen beim Formen von Wissensbeständen

mit Stefan Zillich (re:Quest Berlin)

Mit einem Body of Knowledge werden Begriffe, Wissen, Konzepte und Aktivitäten eines speziellen Fachgebietes verbunden und strukturiert. Es geht dabei um den dokumentierten Wissensbestand einer fachlichen Disziplin. – Ob und wie wir einen Body of Knowledge wahrnehmen und letztlich auch anwenden, hängt von bestimmten Faktoren seiner Entwicklung und von den daran Beteiligten ab.
Stefan Zillich (re:Quest Berlin) berichtet in dieser WMOOC-Live-Session über Erfahrungen und Ideen zum Body of Knowledge und entwickelt eine Toolbox, mit der sich Merkmale und Qualitätsaspekte einordnen lassen.
(Es sind ein paar Tonstörungen vorhanden. Diese bitten wir zu entschuldigen) (Dauer: 57:55 min)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:00 min : Einführung zum „Body of Knowledge“
  • 03:21 min : Übersicht zur Agenda
  • 04:01 min : Was ist ein „Body of Knowledge“
  • 09:34 min : Architektur – Body of Knowledge
  • 10:38 min : Beispiele
  • 11:43 min : Wie sieht ein „Body of Knowledge“ aus
  • 13:48 min : Nutzen und Anwendung
  • 16:26 min : Beteiligte an der Entwicklung und Nutzung
  • 20:37 min : inhaltlicher Entwicklungsprozess
  • 24:40 min : Problemzonen beim Umgang mit dem „Body of Knowledge“
  • 28:07 min : Problemzone – Kognitive Verzerrungen
  • 30:15 min : Ist es ein Body of Knowledge? Überprüfungsfragen
  • 32:55 min : Zwischenstand / Zusammenfassung zum BoK 
  • 34:37 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 34:37 min : Ist mit Makroebene im Pflegebereich, die „Wissenschaftspflege“ gemeint und was gehört zum Mikrobereich? Was gehört wohin, im „Body of Knowledge“ des Pflegebereichs?
  • 38:40 min : Was lässt sich zu den Chancen oder Konfliktpotential aufgrund von Überschneidungen im Body of Knowledge sagen?
  • 41:49 min : Ist aufgrund der vorgestellten Kriterien unsere WMOOC-Website auch ein „Body of Knowledge“ für Wissensmanagement?
  • 42:58 min : Aber nur ein Daten- oder Wissensbestand ist noch kein „Body of Knowledge“?
  • 45:29 min : Wäre die Erstellung eines Body of Knowledge ein Schritt zu evidenzbasiertem Wissensmanagement? Wie wird dieser zitierfähig? Habe ich das Konzept BoK richtig verstanden?
  • 51:59 min : Wenn man die Toolbox-Fragen durchgeht, wäre die Wikipedia auch ein „Body of Knowledge“, aber für was?
  • 54:03 min : Wir sind ein sehr kommunikatives Unternehmen. Was denkt Ihr, welches unsere Kaffeeküche ist?
  • 56:16 min : Kommentar zur „Wikipedia-Frage“ und zur „Bibel-Frage“

Digitaler Zwilling Ihrer Organisation (Live-Session)

Digitaler Zwilling Ihrer Organisation: Bestehende Wissensressourcen einfach finden

mit Lukas Klaßen, Mit-Gründer „Knowledge-in-a-box

Obwohl in einer Organisation bereits unzählige Wissensressourcen vorhanden sind, fehlt die richtige Info im richtigen Moment? In dieser Live-Session geht es um die Herausforderung, wie Dokumente, Wissensträger, Arbeitsabläufe uvm. mithilfe einfacher Bausteine digital abgebildet und kontextbasiert bereitgestellt werden können und welche Rolle der „Digitale Zwilling“ dabei spielt. Ein toller Vortrag, indem neben dem „digitalen Zwilling“  noch einige weitere Themen des Wissensmanagements einleuchtend und einfach verständlich erklärt werden. (Dauer: 54:46 min)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 00:57 min : Einleitung, Vorstellung, Motivation zum Thema
  • 04:20 min : Problemstellung: Warum und wie brauchen wir Wissensmanagement? Was sind die Herausforderungen?
  • 09:25 min : Digitaler Zwilling – Einführung
  • 11:20 min : Digitaler Zwilling für ein Unternehmen bzw. Organisation
  • 14:15 min : Kontextbasierte Bereitstellung von Informationen
  • 19:35 min : Umsetzung eines digitalen Zwillings vom Unternehmen
  • 24:40 min : Ausblick zum Wissensmanagement von morgen
  • 27:25 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 27:46 min : Braucht es jemanden, der noch einmal auf die inhaltlichen Ergebnisse schaut?
  • 30:48 min : Wie würde der digitale Zwilling, der Person aus dem Anfangsbeispiel (Angst vor neuer Software) helfen?
  • 33:12 min : Wie funktioniert die technische Umsetzung, insbesondere hinsichtlich einer weiteren hinzukommenden Softwarelösung?
  • 35:36 min : Wie sind die Verbindungsmöglichkeiten der Lösung zu Drittsystemen über Schnittstellen?
  • 38:33 min : Durch die Integration als „Hilfefunktion“ sollte es wenig Lernaufwand für die Endnutzer/Mitarbeiterinnen geben, oder?
  • 40:58 min : Sehen den Knowledge Graph dann nur die Personen, die aktiv an dem Graph arbeiten?
  • 41:34 min : Wie kann ich mir einen Kontext-Knoten zu einer Person vorstellen?
  • 47:56 min : Was ist derzeit damit wirklich schon möglich? Was ist der aktuelle Stand? (inkl. Thematik „Digitaler Zwilling“)
  • 52:09 min : Wie finde ich die geeigneten Ansprechpartner in der Organisation für eine neue Idee?
  • 52:55 min : Wo siehst Du die Hauptherausforderungen, ggf. Grenzen für den Einsatz?
  • 53:47 min : Verabschiedung

Grundlagen

Wissensmanagement wird oft als diffuser Begriff wahrgenommen. Daher ist es wichtig, sich mit den Grundlagen zu beschäftigen, um dann auf einer soliden gemeinsamen Verständnisbasis an die konkreteren Fragestellungen der Einführung, der Werkzeuge und Methoden usw. heranzugehen.

Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Knowledge Management Models – Wissensmanagement Modelle (Live-Session)

In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC mit Annika Lawrence geht es um Wissensmanagement-Modelle.

Im Rahmen der Theorie ihrer Masterarbeit hat, Annika Lawrence, die zwei Modelle, SECI und Münchener Wissensmanagement Modell, in ein Pyramide Modell kombiniert. Warum und wie sie das getan hat, erläutert sie uns in dieser Session.
Insgesamt enthält die Live-Session eine interessante Diskussion zu unterschiedlichen Wissensmanagement-Modellen und Herangehensweisen im Wissensmanagement (auch über die drei Ausgangsmodelle hinaus) . Aufgrund der Umfrage-Diskussionen hat es viel von einer typischen BarCamp-Session. Video-Dauer: 44:00 min:

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:29 min : Einführung in das Thema und zum „customer knowledge management“ (CKM)
  • 05:11 min : Übersicht zum SECI Model und „Ba“ Raum (Nonaka & Toyama, 2003)
  • 07:51 min : Übersicht zur Hypertext-Organisation (Nonaka et al., 1992)
  • 10:04 min : Kritiken am SECI Modell
  • 11:44 min : Übersicht zum Münchner Wissensmanagement Modell (Reinmann & Mandl)
  • 14:39 min : Übersicht zum Pyramiden Wissensmanagement Modell (Lawrence, 2022)
  • 19:09 min : Umfrage: Haben Sie in Ihrer Arbeit schonmal ein KM-Modell verwendet? Welches?
  • 25:58 min : Umfrage: Sehe ich große Nachteile beim SECI Modell?
  • 27:50 min : Umfrage: Verwenden Sie bei Ihrer Arbeit Bezeichnungen für die Wissensprozesse? Welche?
  • 31:18 min : Umfrage: Hat Ihnen das Pyramidenmodell, Ideen und Anregungen für Ihre eigenen Projekte und Arbeit gegeben?
  • 33:40 min : Umfrage: Wie wichtig sind soziale Medien für die Kommunikation und Interaktion eines Unternehmens mit seinen Kunden?
  • 40:54 min : Umfrage: Haben Sie Erfahrungen mit Social Learning innerhalb einer Community of Practice gemacht?

Digitaler Zwilling

Bedeutung des „digitalen Zwilling“ für das Wissensmanagement

„Ein digitaler Zwilling (engl. digital twin) ist eine digitale Repräsentanz eines materiellen oder immateriellen Objekts aus der realen Welt in der digitalen Welt.“ („digitaler Zwilling„, Wikipedia, 5.1.2022)

Oft hat man dabei sofort sehr komplexe digitale Lösungen im Kopf, wie z.B. seinen eigenen „Avatar“ wie in „Second Life“  oder das digitale Abbild komplexer Maschinen, Industrieanlagen oder Architektur-Projekte bzw. andere komplexe Simulationen.

Der digitale Zwilling hat aber insbesondere als „digitaler Ankerpunkt“ eines realen Objektes (Gegenstand, Person, Prozess usw.) des realen Lebens eine wichtige Bedeutung für das Wissensmanagement, das Lernen und die Bildung. Hier gibt es auch Überschneidungen zur „augmented reality“ (Erweiterte Realität).

So  sind z.B. „Lernpfade“, die an ein reales Objekt gekoppelt sind (Bsp. Lernpfad des  Mauerbienen-Nistblocks des aracube e.V.) ein digitaler Zwilling, oder allseits bekannt, „Google Maps“ , wo nicht nur die diegitale selbst ein „digitaler Zwilling“ der Realität ist, sondern auch jedes „Objekt“ (Restaurant, Hotel, Betätigungsmöglichkeit, Sehenswürdigkeit, Haltestelle des ÖPNV usw) auf sind hier „digitale Repräsentanten“ des „realen Objektes“.  Diese digitalen Repräsentanten (z.B. Haltestelle des ÖPNV) lässt sich nun mit digitalen Informationen anreichern, z.B. dem „Wissen“, mit wieviel Verspätung der nächste Bus an der Haltestelle eintrifft.

Dieses Beispiel zeigt, welche Bedeutung der „digitale Zwilling“ für das Wissensmanagement haben kann, wenn das Wissen zu einem „Objekt“ (z.B. Schritt eines Arbeitsprozesses) direkt mit dem digitalen Wissen (z.B. Arbeitsanleitung und Ansprechpartnerin zu dem Arbeitsprozessschritt) zu diesem „Objekt“ gekoppelt werden kann.

Sehr gut erläutert wird die Bedeutung und Nutzungsmöglichkeit des digitalen Zwillings von Lukas Klaßen in der entsprechenden WMOOC Live-Session (Dauer: 54:46 min):

zum Index + mehr Details zum Video

Wissensmanagement wird agil (Schweizer Finanzinstitut)

Wissensmanagement wird agil – und das bei einem Schweizer Finanzinstitut

In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC mit Gabriele Vollmar (VOLLMAR Wissen+Kommunikation) geht es um ein Praxisbeispiel zur Weiterentwicklung des Wissensmanagements in einem großen Schweizer Finanzinstitut.

Aus der Version „Wissensmanagementr 1.0“ (KM 1.0) wird nach ca. 8 Jahren „Wissensmanagement 2.0“ (KM 2.0). Wie in KM 1.0 der Knowledge-Management Prozess in die ITIL Prozessstruktur integriert wurde, ist ebenso Bestandteil, wie die Veränderungen, die für Wissensmanagement 2.0 vorgenommen wurden. Die Aufzeichnung ist ganz besonders interessant für Unternehmen, die ebenfalls in ihrem IT-Bereich nach ITIL arbeiten.

Hinweis: Da diese Live-Session in einer BarCamp-Session des KnowledgeCamps (GKC22) stattfand, sind ab und zu ein paar Tonstörungen enthalten und die Fragen der Teilnehmer vor Ort aus dem Raum sind kaum zu verstehen (und mussten deshalb zu großen Teilen herausgeschnitten werden), Video-Dauer: 39:23 min:

 Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 00:26 min : Einführung
  • 02:18 min : Anlass (ITIL) und Ansatz von Wissensmanagement 1.0 (KM 1.0) im Unternehmen
  • 11:42 min : Ausgangspunkt und Übergang zum Wissensmanagement 2.0 nach ca. 8-9 Jahren
  • 15:19 min : Wissensmanagement 2.0 – Wissensmanagement wird agil
  • 17:44 min : Zwischenfrage – Wie bekomme ich das gemeinsame Commitment?
  • 27:22 min : IT-Strategie, KM, Leitlinien, Ziele, Use-Cases + Maßnahmen
  • 27:50 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 27:50 min : Gab es zusätzliche Maßnahmen zur Verhaltensänderung, dass die Mitarbeiterinnen ihr Wissen teilen?
  • 30:01 min : Wie erreicht man, dass Sprachbarrieren (Stichwort: verständliche Sprache) gerade im IT-Bereich überwunden werden?
  • 32:19 min : Das meiste von KM 1.0 waren ja „Top Down“ Maßnahmen. Hast Du auch ein „Bottom Up“ – Bedürfnis wahrgenommen?
  • 34:15 min : Strahlen diese Wissensmanagement Maßnahmen auch in andere der Bank aus?
  • 35:54 min : Welche Bedeutung haben Vorlagen, wann ist der richtige Zeitpunkt des „Aufschreibens“ und welcher Umfang ist sinnvoll?
  • 37:31 min : Wie hat sich das KM-Team zusammengesetzt?
  • 39:18 min : Verabschiedung

konzernweite Taxonomie der Robert Bosch GmbH

Einsatz einer konzernweiten Taxonomie für das Wissensmanagement (Robert Bosch GmbH)

In dieser aufgezeichneten Live-Session des WMOOC geht es um das Thema Taxonomie, also vereinfacht zusammengefasst einen „Schlagwort-Katalog“, der gemeinsam genutzt wird, z.B. durch alle Mitarbeiterinnen eines Unternehmens.
Jürgen Ebmeyer und Lothar Maier führen uns in die konzernweite Taxonomie der Robert Bosch GmbH ein, die Bosch Topic Areas (BTA). Wer also etwas über Taxonomien in der Praxis (Erstellung und Anwendung) erfahren möchte, ist hier richtig.
Video-Dauer (43:32 min): 

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:15 min : Einleitung & Vorstellung Robert Bosch GmbH
  • 03:05 min : Vorstellung technisches Knowledge Management bei Bosch
  • 03:53 min : Tätigkeits- und Themenbereiche Jürgen Ebmeyer, Lothar Maier
  • 05:08 min : Bosch Topic Areas (BTA), Taxonomy @ Bosch
  • 05:57 min : Wie sehen die Bosch Topic Areas aus?
  • 08:28 min : Struktur und Hauptbereiche der BTA
  • 13:36 min : Taxonomy vs. Folksonomy
  • 17:28 min : Nutzen von so einer Taxonomie (Struktur)
  • 21:19 min : Nutzung/Anwendung der BTA
  • 24:22 min : Vision: „Single Point of Information“ (SPoI)
  • 25:53 min : Taxonomy & Strategy: Beispiel Capability Map (Fähigkeitenprofil)
  • 28:33 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 28:41 min : Wie werden die Topic-Owner ausfindig gemacht?
  • 30:52 min : Wie sind die Informationen der Taxonomie zugänglich?
  • 32:16 min : Was war die Motivation überhaupt so eine umfassende Taxonomie zu erstellen?
  • 35:10 min : Wie eng ist die Zusammenarbeit mit Bereichen, wie technische Dokumentation, die auch ähnliches einsetzen?
  • 36:49 min : Wie werden Zuordnungsprobleme zur Taxonomie gelöst?
  • 39:22 min : Was sind Eurer Erfahrungen aus den letzten 25 Jahren und was sollte in der Zukunft noch besser werden?
  • 42:06 min : Wieviele Einträge hat Eure Taxonomie aktuell?
  • 43:17 min : Verabschiedung

Aufzeichnung zu „Fit2Collaborate“ ist online

Fit2Collaborate

Zusammenarbeit im Team stärken – Wissenspotenziale nutzen

die Aufzeichnung dieser Live-Session mit mit Juliane Dieckmann, Otto Group (Hamburg) ist jetzt online.

„Audits“ sind unbeliebt und wecken Vorbehalte. Wie es besser geht, erfahrt Ihr in dieser Live-Session des WMOOC.

Juliane Diekmann gibt uns Einblick, wie sie in der Otto Group ein Wissensmanagement-Audit nutzen, um den Ist-Stand in einzelnen Unternehmensbereichen bzw. Konzernunternehmen zu analysieren und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten.

Tipp: Ihr könnt auch im Youtube den „open-academy“ Kanal abbonieren, dann verpasst Ihr die neuen Videos in Zukunft auch nicht mehr.

Fit2Collaborate – Zusammenarbeit im Team stärken, Otto Group

Fit2Collaborate (F2C)

Zusammenarbeit im Team stärken – Wissenspotenziale nutzen

In dieser Live Session des WMOOC gibt Juliane Dieckmann Einblick in das zentrale Wissensmanagement der Otto Group und stellt dar, wie sie mit „Fit2Collaborate“ ein Wissensmanagement-Audit nutzen, um den Ist-Stand in einzelnen Unternehmensbereichen bzw. Konzernunternehmen zu analysieren und zielgerichtete Maßnahmen abzuleiten.
Für einige kurzzeitige Tonstörungen in der Aufnahme bitten wir um Entschuldigung. (Dauer: 53:30 min)

Index zum Video:

  • 00:42 min : Einleitung & Vorstellung Otto Group
  • 03:34 min : Übersicht Wissensmanagement in der Otto Group
  • 05:16 min : Was machst Du eigentlich?
  • 05:46 min : Wo können wir mit Wissensmanagement ansetzen? – Teams & Teamwork
  • 06:51 min : Zusammenarbeit, Team Performance = Fit2Collaborate (F2C)
  • 09:30 min : Fit2Collaborate im Einzelnen
  • 11:40 min : GAP Analyse
  • 15:07 min : Self-Check
  • 16:42 min : Der Fragebogen des Self-Checks
  • 20:45 min : „Selbsttest-Poker“
  • 22:25 min : Quadrantenmodell der GAP-Analyse
  • 24:20 min : F2C in Präsenz und Digital
  • 25:17 min : Maßnahmen – Deep Dive
  • 27:05 min : Maßnahmen – Workshop
  • 30:24 min : Transformationsprozess in Anlehnung an die U-Theorie
  • 33:19 min : Implementierung
  • 35:13 min : Review
  • 35:56 min : Erfahrungen / Erkenntnisse
  • 39:43 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 40:12 min : Wie praktisch und aussagekräftig sind die Durchschnittswerte des Fragebogens?
  • 41:22 min : Wie schafft Ihr es zu dem Konsens zu kommen?
  • 43:06 min : Was sind, beispielhaft, resultierende Maßnahmen?
  • 44:58 min : Gibt es bei den Maßnahmen Restriktionen, was möglich ist?
  • 47:01 min : Wer ruft Euch denn?
  • 49:11 min : Welche weiteren Ansätze gibt es zur Erfolgsmessung?
  • 51:17 min : Habt Ihr (Zuhörer) auch so etwas ähnliches, wie F2C in Euren Companies?
  • 52:51 min : Verabschiedung

Mitmachen 2022

Die persönliche ehrenamtliche fachliche Unterstützung der Mitmacher dieses Projektes ist ein Schlüssel des Erfolges. Vielen Dank dafür und macht weiter mit:

  • Wenn Ihr ein neues Thema habt, meldet Euch und tragt es bei.
  • Hört, seht oder kennt Ihr einen sehr gutes Praxisbeispiel, stellt den Kontakt für uns her, oder macht uns zumindest darauf aufmerksam.
  • Findet Ihr Fehler, ergänzende gute Inhalte oder habt neue Ideen, teilt dies uns mit.
  • usw.

Ihr könnt uns auch ganz einfach unterstützen:

Trotzdem wird auch eine, zumindest anteilige, finanzielle Deckung der Aufwände für dieses Projekt benötigt:

Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)

Die nachfolgend empfohlenen „flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind ein Schlüssel, mit „digitaler Transformation“ in Ihrer Organisation zu starten,  mit einem Quick Win -Projekt, welches die Mitarbeiter für dieses Thema öffnet.

Ihre Nutzung dieser Angebote ist nicht nur ein erfolgreicher Schritt in Richtung „Bildung 4.0“, „New Work“ und „Lernende Organisation“, sondern auch gelebte soziale Verantwortung, da sie damit dieses freie Bildungsangebot aus Wissensmanagement- MOOC und freiem OER Kursbuch ermöglichen. Wie Sie wissen: Freie Bildung ist ein wichtiger Schlüssel für eine noch bessere Welt.

Unsere konkreten Win-Win Angebote für die Refinanzierung dieser freien Bildung:

  • Unterstützung des freien Wissensmanagement – MOOC 2022 und der Weiterentwicklung dieses freien Wissensmanagement-Kursbuchs (OER, CC-BY Lizenz ),   Link zum Unterstützer-Flyer (PDF – Dokument)
  • berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2022 (Dauer: 4 Monate parallel zum WMOOC, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat, (Details siehe weiter unten, Flyer hier downloadbar)
  • spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen (z.B. Maschinenbau, Verwaltung etc.), Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + ein Tagesworkshop präsenz) die wir mit Ihnen passgenau entwickeln und für Sie durchführen. Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung und Durchführung interner Lerninhalte und Kurse für  „flipped classroom“  Qualifizierung (Unternehmen/Konzerne, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement). Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare zu anderen Fachthemen mit einzelnen Wissensmanagement Komponenten. Kontaktieren Sie uns.

Generell hilft uns jeder (kommerzielle) Auftrag in unsemem Geschäftsfeld, anteilig weitere unbezahlte Zeit in dieses freie Bildungsprojekt zu investieren. Was wir anbieten, finden Sie hier:

Vielleicht finden Sie etwas, was Ihnen nutzt.

Genauere Erläuterungen:

„Wissensmanagement – Professional“ – Ausbildung 2022

Wenn Sie:

  • Manager mit Personalverantwortung
  • Projektleiter
  • Personalentwickler, HR-Verantwortlicher
  • Qualitätsverantwortlicher

sind, macht für Sie eine berufsbegleitende Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“ besonders Sinn, da „intelligenter Umgang mit Wissen“ inklusive dem Wissens- und Erfahrungsschatz Ihrer Mitarbeiter/Team -Mitglieder  für Ihre Arbeit wichtig ist.

Diese 4-monatige berufsbegleitende Qualifizierung und Weiterbildung erfolgt als effektive flipped classroom Ausbilung (Theorie: online, Praxis:  zwei Präsenzseminare) und schließt mit einem qualifizierten Zertifikat ab (nach mündlicher Prüfung).

Den  Flyer zur Wissensmanager – Ausbildung 2022 können Sie  hier direkt downloaden (PDF).

Es bestehen auch Möglichkeiten als Partner bei dieser Ausbildung mitzuwirken. Nehmen Sie bei Interesse daran bitte Kontakt mit Dirk auf.

Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare

Nicht immer, wenn intelligenter Umgang mit Informationen, Wissen und Erfahrungen im Beruf wichtig ist, braucht es eine komplette Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“. Dann macht evtl. eine von folgenden zwei Alternativen Sinn:

  • Einbau von einzelnen Lernbausteinen (learning nuggets) aus dem freien Wissensmanagement Kursbuch, dem WMOOC oder den „flipped classroom“ Präsenzseminaren als angepassten Teilbereich in Ihre eigenen Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen (Ihre Angebote ergänzt um themenspezifische Wissensmanagement – Bausteine) .
  • Aufbau Ihrer eigenen berufsbegleitenden „flipped classroom“ Trainings zu Ihren Qualifizierungsthemen mit unserer Unterstützung und auf Basis unserer praktischen Erfahrungen (Konzeptions- und Durchführungsunterstützung bei Ihren neuen flipped classroom Angeboten unabhängig vom Fachthema „Wissensmanagement“).

Wir würden uns freuen, unsere Ergebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit Ihnen in Ihre eigenen fachspezifischen Angebote zu integrieren. Bitte nehmen Sie dazu direkt mit uns Kontakt auf.

Freie Wissensmanagement-Lerninhalte in der eigenen Organisation nutzen

Ziel dieses offenen Projektes (OER-Kursbuch) zum Wissensmanagement war und ist es, dass Sie sowohl die entstandenen elektronischen Lernbausteine einzeln, als auch den ganzen Kurs in Ihre eigenen Lernangebote für Ihre Mitarbeiter (elektronisch) integrieren können. Dazu soll auch eine Übernahme dieser „learning nuggets“ zum Wissensmanagement in Ihre eigenen internen online Lernsysteme und Angebote weitgehend automatisch möglich sein/werden.

Wenn Sie daran Interesse haben, nehmen Sie dazu bitte direkt Kontakt zu uns auf.

Vielen Dank für Ihr „Mitmachen 2022“.

Gabriele Vollmar und Dirk Liesch

Bei Interesse, Fragen oder eigenen Ideen zu einem der Themen oder zu eigenen Vorschlägen  nehmen Sie Kontakt zu uns auf.