Archiv der Kategorie: Projekt – Blog

Entwicklung einer Mustersprache als Wissensmanagement-Methode (Live Session)

Erfahrungswissen kollektiv veredeln und weitergeben

mit Dr. Angelika Mittelmann (The Frankfurt Knowledge Group, Mitglied des Beirats der GfWM) und Dr. Christine Erlach (Inhaberin NARRATA Consult, The Frankfurt Knowledge Group)

Angelika Mittelmann und Christine Erlach nehmen uns mit auf die Reise der Entwicklung einer Mustersprache, und zwar zu Wissenstransfer. Diese bündelt als Body of Knowledge zum Thema Wissenstransfer das Erfahrungswissen einer Gruppe ausgewiesener Expert:innen und macht es für andere nutzbar.(Dauer: 59:21min):

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:14 min : persönliche Einführung und Vorstellung Angelika Mittelmann
  • 02:16 min : persönliche Einführung und Vorstellung Christine Erlach
  • 06:53 min : Mustersprachen. Entwicklung des Konzepts.
  • 10:07 min : Inhalt
  • 10:54 min : Definition: Was sind Muster?
  • 13:21 min : Definition: Was ist eine Mustersprache?
  • 16:33 min : Entwicklungsprozess einer Mustersprache Beginn Fragen & Antworten
  • 28:56 min : Wie aufwendig und zeitintensiv war die Erhebungsphase schlussendlich?
  • 31:59 min : Wie schafft eine Gruppe von Expert:innen sich zu einigen?
  • 33:17 min : Zwischenfrage: Werden die Treffen moderiert?
  • 35:43 min : Wie viel Kontext kann und muss bei einem Muster, also einer Problem-Lösungs-Kombination, mitgegeben werden für ein „richtiges“ Verständnis?
  • 39:35 min : Praktisches Beispiel: Einblick in Inside
  • 42:55 min : Musterbeispiel: Wissenstransfer zwischen Führungskräften
  • 49:54 min : Gibt es Tests, wie die Mustersprache in der realen Anwendung funktioniert und ob sie als hilfreich empfunden wird?
  • 50:23 min : Wann kann eine Mustersprache angewendet werden?
  • 52:34 min : Wie kann die Anwendung einer Mustersprache vereinfacht werden?
  • 55:11 min : Wird für jede Mustersprache ein Expert-Briefing benötigt?
  • 56:57 min : Könnten Expert:innen die bereits vorhandenen Mustersprachen anwenden und dadurch auch testen?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Ist das m/ein Body of Knowledge? (Live Session)

„Faktoren, die unseren Umgang mit Wissensbeständen (Bodies of Knowledge) maßgeblich beeinflussen können“

mit Stefan Zillich (re:Quest, Berlin)

Ein Body of Knowledge (BoK) bezeichnet den Wissensbestand einer fachlichen Disziplin und wird uns präsentiert von deren Vertretern. Unsere Entscheidung, einen BoK zu akzeptieren, hängt von dessen Inhalten ab. Doch es lohnt sich, noch weitere Faktoren zu beachten, die unseren Umgang mit Wissensbeständen maßgeblich beeinflussen. Stefan Zillich weist auf die Rolle von Meta-Information über Wissensbestände hin. Er stellt vor dem Hintergrund von Erfahrungen und Projekten Ideen und strukturierte Fragen vor, die uns einerseits beim Entscheidungsprozess für oder gegen einen BoK unterstützen. Andererseits lassen sich daraus Punkte ableiten, mit denen die Herausgeber eines BoK dessen Akzeptanz erhöhen können. Diese Session ist eine Fortführung einer Session aus dem WMOOC 2022 („Body of Knowledge„).(Dauer: 57:36 min):

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:08 min : persönliche Einführung und Vorstellung
  • 01:40 min : Einführung ins Thema Body of Knowledge
  • 02:37 min : Darstellung von Wissensbeständen
  • 03:15 min : Aspekte im Umgang mit einem Body of Knowledge
  • 03:47 min : Agenda
  • 04:53 min : Definition : Was ist ein Body of Knowledge?
  • 06:03 min : Beispiele – Body of Knowledge
  • 08:10 min : Schwerpunkt der Session : Beteiligte und Betroffene eines Body of Knowledge
  • 10:56 min : 1. Entscheidungsfeld : Fachliche Inhalte
  • 16:07 min : 2. Entscheidungsfeld : Meta-Information
  • 18:45 min : Cheat Sheet : Hintergründe zum Wissensbestand des BoK
  • 26:27 min : Beispiel für das Kuratieren von Wissen : Das Kuratierte Dossier der GfWM
  • 30:17 min : Zusammenfassung
  • 33:21 min : Danke
  • 33:29 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 33:58 min : Bezieht sich ein Body of Knowledge vor allem auf den Inhalt von Wissensbeständen?
  • 37:43 min : Kann es für jedes Thema einen BoK geben?
  • 40:15 min : Inwiefern kann mensch selbst entscheiden, einen BoK zu akzeptieren und welche Rolle spielen rechtliche Grundlagen dabei?
  • 43:19 min : Ist ein Wiki ein BoK?
  • 45:30 min : Kann mensch Teilbereiche eines BoK akzeptieren und andere Bereiche ablehnen?
  • 48:42 min : Gibt es eine Unterscheidung zwischen BoK und Regelwerk und wenn ja, wo verläuft die Grenze?
  • 49:24 min : Könnte ein BoK, durch eine vereinfachte, weniger fachliche Sprache größere Akzeptanz erzielen?
  • 52:06 min : Braucht mensch die Unterscheidung zwischen BoK und Regelwerk?
  • 53:40 min : Kann ein BoK durch eine fortlaufende Weiterentwicklung an Verständlichkeit einbüßen und inwieweit ist er dann noch anwendbar?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Wissensmanagement MOOC 2025

WMOOC 2025 startet am 3.Oktober

Dieses Jahr startet der Wissensmanagement MOOC wieder pünktlich am 3.Oktober.  Es gibt Neuerungen und frischen Wind, aber einiges bleibt konstant. Wie bereits seit 2016 ist die Teilnahme am WMOOC auch in diesem Jahr komplett kostenlos. Außerdem soll es auch dieses Jahr wieder in jeder Kurswoche eine Live-Session zu interessanten Themen mit entsprechenden Expertinnen geben.

Was wird in diesem Jahr neu?

  • Wir verkürzen den WMOOC auf drei Monate von Oktober bis Dezember (statt wie bisher Oktober-Januar). Die Praxisbeispiele werden mit in die Inhalte der ersten drei Module integriert.
  • Wir haben dieses Jahr das Schwerpunktthema „KI im Wissensmanagement“

KI  (Künstliche Intelligenz / AI – Artificial Intelligence, bzw. das was heute so genannt wird) hat in den letzten Jahren ein hohes Einsatzpotential zu unterschiediedlichen Themenbereichen im Wissensmanagement erreicht. Zudem erreichen wir wahrscheinlich in näherer Zukunft die Schwelle zu wirklicher KI, was noch einmal einen derzeit schwer abschätzbaren Qualitätssprung bedeutet, was weitere Auswirkungen auf das Wissensmanagement und unsere Gesellschaft haben wird.

Natürlich bleiben die grundlegenden Wissensmanagement-Themen des WMOOC erhalten. Das Ziel einer Weiterbildung zum „Wissensmanagement Professional“ bleibt also erhalten. Dazu werden im Juli/August auch die bestehenden Inhalte aktualisiert und auch noch erweitert.

Es lohnt sich deshalb auch wieder, für Teilnehmer aus früheren Jahren dabei zu sein, nicht nur wegen der Live-Sessions.

Ein Start der Teilnahme (auch wenn es jederzeit möglich ist) empfiehl sich mit dem ersten Modul (Oktober), damit man vom persönlichen Feedback der Teilnehmer:innen und der Moderator:innen profitieren kann.

Um dabei zu sein, empfielt sich sowohl eine Anmeldung hier im WMOOC-Newsletter und zum interaktiven WMOOC-Kurs in der „oncampus plattform“:

Wenn:

  • der intelligente Umgang mit Wissen

entweder beruflich oder privat eine wichtige Rolle spielt, ist es sinnvoll sich möglichst schon zum ersten Modul (Oktober) anzumelden.

Wir freuen uns über Eure aktive Teilnahme und interessante Interaktionen, Erfahrungsaustausch und gemeinsames Lernen

Gabriele und Dirk

PS:  Auch wenn wir keinen entsprechenden „Vertrieb“ machen, freuen wir uns über Mitmacher und evtl. sogar Sponsoren, die von selbst auf uns zukommen. (siehe: „Unterstützer(in) werden„)


Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

MOOCs im Einsatz (WMOOC)

MOOCs im Einsatz

mit Anja Lorenz, Technische Hochschule Lübeck, Institut für interaktive Systeme

Wie können MOOCs (Massive Open Online Courses) in Blended-Learning-Konzepten integriert werden, um flexible Lernmöglichkeiten zu schaffen? Nach grundlegenden Konzepten zur Einbindung von MOOCs in Blended-Learning-Szenarien werden konkrete Praxisbeispiele vorgestellt, darunter das Projekt „FutureSkills“, in dem MOOCs erfolgreich zur Erweiterung des Lehrangebots für Studierende genutzt werden. Zudem werden Einblicke in den „Digital Learning Campus“ gegeben, in dem MOOCs an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein begleitend zu Präsenzveranstaltungen eingesetzt werden, um digitale Kompetenzen zu fördern.
(Dauer: 49:52 min, Präsentation unter: https://kurzelinks.de/wmooc-lorenz)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:05 min : persönliche Einführung und Vorstellung
  • 01:55 min : Massive Open Online Courses – Einstieg in MOOCs
  • 02:56 min : Rückblick / Geschichte / Entwicklungen
  • 07:12 min : Futureskills – Projektvorstellung
  • 08:07 min : Digital Learning Campus (DLC) – Schleswig-Holstein
  • 08:56 min : Wie können MOOCs in andere (Präsenz-)Formate integriert werden?
  • 09:59 min : Blended Learning
  • 10:35 min : kontrete Integrationsbeispiele: Intro-MOOC, Blended-MOOC, Inter-MOOC, Inverse-Blended-MOOC, Flipped-MOOC, Vorlesungs-MOOC
  • 17:38 min : Fazit: Wie kann man MOOCs einsetzen
  • 20:56 min : Ausblick
  • 22:49 min : Danke, Konraktdaten und Link zu den „Slides“ des Vortrags
  • 23:03 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 23:45 min : Was sind Deiner Meinung nach Kriterien für einen guten MOOC?
  • 27:34 min : Wie findet man den passenden MOOC für sich?
  • 29:24 min : Wie sind Deine Erfahrungen mit „lokalen Lerngruppen“? Wann und wie funktioniert das?
  • 33:08 min : Kennst Du Beispiele zum Einsatz von MOOCs in größeren Unternehmen oder Stadtverwaltungen, oder sogar welche, die MOOCs selber anbieten?
  • 37:39 min : Was sind das für Menschen, die MOOCs durchführen? Was sind die Motivationen?
  • 44:20 min : Was sind die „lessons learned“ bzw. die Sackgassen aus denen Du über die Zeit gelernt hast?
  • 49:32 min : Dank und Verabschiedung

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Freie Bildung & freie Bildungsinhalte am Beispiel von Smart Object Learning (Live Session)

Freie Bildung & freie Bildungsinhalte am Beispiel von Smart Object Learning (SOL)

mit Dirk Liesch, Vorstandsvorsitzender aracube e.V., Initator und Moderator des Wissensmanagement MOOC (WMOOC)

Was verstehen wir unter „Freier Bildung“ und „Freien Bildungsinhalten“? Warum ist das so wichtig für gerechte Bildungschancen? Wieso ist das Anbieten „freier Bildung“ und „freier Bildungsinhalte“ (OER – Open Educational Ressources) auch für Freiberufler, Wissensarbeiter, Unternehmen, Vereine/NGOs und öffentliche Verwaltung interessant, nützlich und auch kommerziell sinnvoll. Wie macht man es konkret? Was ist zu beachten und was sind die Herausforderungen? Als Vorstandsvorsitzender des aracube e.V. stellt Dirk Liesch, nach einer kurzen Einführung in OER, dieses Thema am konkreten Beispiel-Projekt des „Smart Object Learnings“ (SOL) vor.
(Dauer: 58:24 min)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:48 min : Lizenzen zu „Freien Bildungsinhalten“ im Vergleich, speziell „CC0/PD“ und „CC-BY“
  • 05:21 min : „Bildung 4.0“ und Einsatz von Open Educational Resources (OER) in der Bildung
  • 06:13 min : Hemmschwellen der OER – Erstellung
  • 07:43 min : Was sind die Vorteile digitaler online zur Verfügung gestellter Lerninhalte
  • 11:46 min : Was sind die weiteren zusätzlichen Vorteile von freien Lerninhalten (OER)?
  • 13:27 min : Detailwissen & Weiterbildung zur Erstellung von OER
  • 14:38 min : Nutzen von OER aus Anbietersicht – Was ist unser USP?
  • 22:28 min : Wie lassen sich OERs effektiv für komplexe Qualifizierungen nutzen?
  • 25:32 min : Zusammenfassung zur Lernpfaderstellung, zu den OER-Abstracts
  • 27:03 min : Bildung mit OER – ein Gesamtprozess am Beispiel des Wissensmanagement MOOC
  • 28:42 min : Einstieg zum „Smart Object Learning“ (SOL) am Beispiel von Insektenhotels
  • 29:18 min : Einstieg zu „Objekte mit digitalem Wissen verbinden“ (Objekterkennung)
  • 30:45 min : Der Gesamtprozess des „Smart Object Learning“ (SOL) mit OER
  • 35:32 min : Lernpfad der „Mauerbienen-Aktion
  • 36:21 min : 8x8cm (6x6cm) Infoschilder mit Farbcode für „Wissenswege“
  • 37:58 min : Wo gibt es überall „Objekte“ mit nützlichem Zusatzwissen?
  • 40:00 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 40:25 min : Wie sorgt man dafür, dass das Wissen aktuell ist und stimmt?
  • 44:21 min : Kommt es bei dem „evolutionären Prozess“ auch vor, dass Lernpfade „aussterben“ (obsolet werden)?
  • 47:23 min : Was sollte ich beachten, wenn ich Wissen als OER freigebe? (als Firma + generell)

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Wissensmanagement MOOC 2023 gestartet

WMOOC 2023 gestartet

Auch dieses Jahr ist pünktlich am 3.Oktober der 4-monatige Wissensmanagement MOOC gestartet.  Wie bereits seit 2016 ist die Teilnahme am WMOOC auch in diesem Jahr wieder komplett kostenlos.

Viele der über 2100 im WMOOC angemeldeten Teilnehmer:innen (oncampus) sind wiederholt schon seit mehreren Jahren dabei, insbesondere weil sie sich für die Live-Sessions interessieren, die in der Regel wöchentlich stattfinden. Aber wie jedes Jahr gibt es auch die „Neuen“, die sich entweder zum umfangreichen Spektum eines „Wissensmanagement-Professionals“ weiterbilden möchten, oder sich auch nur für einzelne praktische Aspekte, Anwendungen, Vorgehensweisen oder Methoden des Wissensmanagement interessieren.

Ein Start der Teilnahme (auch wenn es jederzeit möglich ist) empfiehl sich mit dem ersten Modul (Oktober), damit man vom persönlichen Feedback der Teilnehmer:innen und der Moderator:innen profitieren kann.

Um dabei zu sein, empfielt sich sowohl eine Anmeldung hier im WMOOC-Newsletter und zum interaktiven WMOOC-Kurs in der „oncampus plattform“:

Wer in diesem Jahr noch mit dabei sein möchte, weil:

  • der intelligente Umgang mit Wissen

entweder beruflich oder privat eine wichtige Rolle spielt, sollte sich möglichst noch im ersten Modul (Oktober) anmelden.

Wir freuen uns über Eure aktive Teilnahme und interessante Interaktionen, Erfahrungsaustausch und gemeinsames Lernen

Gabriele und Dirk

PS:  Auch wenn wir keinen entsprechenden „Vertrieb“ machen, freuen wir uns über Mitmacher und evtl. sogar Sponsoren, die von selbst auf uns zukommen. (siehe: „Unterstützer(in) werden„)


Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Knowledge sharing – Polish public museum (Live Session, English)

Knowledge sharing as a part of project knowledge management in one of Polish public museums

with Kamila Brodzińska (Jagiellonian University in Kraków)

During the session, Kamila, PhD student and Project Manager, introduce her research realized in 2017-2019, in one of Polish public museums.The topic of the speech concerns the identification of difficulties in the field of project knowledge management that this Krakow organization struggled with. An element of the speech is also a discussion of solutions developed thanks to the identified knowledge sharing. (duration: 53:56 min):

Index zum Video:

  • 00:00 min : Welcome / Introduction
  • 01:18 min : topic introduction
  • 04:01 min : Introduction into „Action research“
  • 08:41 min : The chosen Museum
  • 10:50 min : Process flow
  • 12:11 min : Interviews – discover challenges
  • 15:07 min : Focus group interview
  • 18:47 min : Survey results
  • 23:20 min : The role of the employees in the process
  • 24:49 min : How can the process of project knowledge sharing in Museum of Kraków be improved? – Basic Steps
  • 29:13 min : Conclusion
  • 32:05 min : Start questions and answers (Q&A)
  • 32:07 min : Does the management process support section includes people who take the task of knowledge managers in the projects?
  • 34:58 min : Was the coaching of project management done bei an external or internal person? How many years ago and how many people where coached? – a longer bilateral exchance
  • 40:25 min : Which of the points are specific to a museum?
  • 42:23 min : Have you noticed differences between working in the museums of the different countries that you have researched?
  • 45:42 min : Is it typical for museums that they have so many projects a year?
  • 47:37 min : How do you deal with the time problem that the daily work leaves too little time for knowledge management tasks?
  • 50:40 min : How does the action plan worked and what would you change at the next action plan?

Kommentare/Hinweise:
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Mitmachen 2025

Die persönliche ehrenamtliche fachliche Unterstützung der Mitmacherinnen und Mitmacher dieses Projektes ist ein Schlüssel des Erfolges. Vielen Dank dafür und macht weiter mit:

  • Wenn Ihr ein neues Thema habt, meldet Euch und tragt es bei.
  • Hört, seht oder kennt Ihr einen sehr gutes Praxisbeispiel, stellt den Kontakt für uns her, oder macht uns zumindest darauf aufmerksam.
  • Findet Ihr Fehler, ergänzende gute Inhalte oder habt neue Ideen, teilt dies uns mit.
  • usw.

Ihr könnt uns auch ganz einfach unterstützen:

Natürlich sind wir auch über finanzielle Unterstützung dieses Projekts und damit eines offenen Lernangebots dankbar:

Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)

Die nachfolgend empfohlenen „flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind ein Schlüssel, mit „digitaler Transformation“ in Ihrer Organisation zu starten,  mit einem Quick Win -Projekt, welches die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für dieses Thema öffnet.

Deine Nutzung dieser Angebote ist nicht nur ein erfolgreicher Schritt in Richtung „Bildung 4.0“, „New Work“ und „Lernende Organisation“, sondern auch gelebte soziale Verantwortung, da du damit dieses freie Bildungsangebot aus Wissensmanagement- MOOC und freiem OER Kursbuch ermöglichst. Denn: Freie Bildung ist ein wichtiger Schlüssel für eine noch bessere Welt.

Unsere konkreten Win-Win Angebote für die Refinanzierung dieser freien Bildung:

  • Unterstützung des freien Wissensmanagement – MOOC 2025 und der Weiterentwicklung dieses freien Wissensmanagement-Kursbuchs (OER, CC-BY Lizenz ),   WMOOC Infos zum Sponsoring
  • spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen (z.B. Maschinenbau, Verwaltung etc.), Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + ein Tagesworkshop präsenz) die wir mit Ihnen passgenau entwickeln und für Sie durchführen. Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung und Durchführung interner Lerninhalte und Kurse für  „flipped classroom“  Qualifizierung (Unternehmen/Konzerne, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement). Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare zu anderen Fachthemen mit einzelnen Wissensmanagement Komponenten. Kontaktieren Sie uns.

Wer wir sind:

Genauere Erläuterungen:

Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare

Nicht immer, wenn intelligenter Umgang mit Informationen, Wissen und Erfahrungen im Beruf wichtig ist, braucht es eine komplette Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“. Dann ist eventuell eine von folgenden zwei Alternativen sinnvoll:

  • Einbau von einzelnen Lernbausteinen (learning nuggets) aus dem freien Wissensmanagement Kursbuch, dem WMOOC oder den „flipped classroom“ Präsenzseminaren als angepassten Teilbereich in eigene Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen.
  • Aufbau eines eigenen berufsbegleitenden „flipped classroom“ Trainings zu Qualifizierungsthemen mit unserer Unterstützung und auf Basis unserer praktischen Erfahrungen.

Wir würden uns freuen, unsere Ergebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit dir in deine eigenen fachspezifischen Angebote zu integrieren. Bitte nehmen Sie dazu direkt mit uns Kontakt auf.

Freie Wissensmanagement-Lerninhalte in der eigenen Organisation nutzen

Ziel dieses offenen Projektes (OER-Kursbuch) zum Wissensmanagement war und ist es, dass du sowohl die entstandenen elektronischen Lernbausteine als auch den ganzen Kurs in das eigene Lernangebote für die Mitarbeitenden integrieren könnt. Dazu soll auch eine Übernahme dieser „learning nuggets“ zum Wissensmanagement in Ihre eigenen internen online Lernsysteme und Angebote weitgehend automatisch möglich sein/werden.

Wenn Sie daran Interesse haben, nehmen Sie dazu bitte direkt Kontakt zu uns auf.

Vielen Dank fürs „Mitmachen 2025“.

Gabriele und Dirk


Kommentare/Hinweise:
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A short history of KM development (live session)

From knowledge distribution to knowledge sharing – A short history of KM development

with Prof. Peter Pawlowsky, TU Chemnitz, Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.

Together with Prof. Peter Pawlowsky, author of numerous publications on knowledge management, responsible for the first German master’s degree in knowledge management at Chemnitz University of Technology and one of the founders of the „Gesellschaft für Wissensmanagement e.V.“, we take a look back at the development of knowledge management and take a look at the future: What are the main KM topics in the next few years? (duration: 1h 23min):

index:

  • 00:00 min : Welcome
  • 00:54 min : Introduction
  • 04:02 min : Agenda
  • 05:13 min : KM – unde venis (?): Development phases
  • 05:44 min : Knowledge Management Phases 1 – Roots of KM
  • 14:35 min : Knowledge Management Phases 2 – Job demand perspective
  • 18:23 min : Knowledge Management Phases 3 – Distribution of Knowledge – Technology, Tools, IC value assessment, Wissensbilanz made in Germany, SECI-Model
  • 33:15 min : Knowledge Management Phases 4 – Competitivness, strategic management, experiental knowledge, VUCA world,
  • 43:03 min : Knowledge Management Phases 5 – from distribution of knowledge to knowledge sharing (new openess)
  • 49:27 min : Knowledge Management Phases 6 – Digitalization, cognitive computing, IoT, AI, social innovation
  • 56:29 min : KM – today: Bibliometric overview 2021
  • 59:09 min : KM – quo vadis (?): Future focus fields
  • 59:35 min : Field 1: KM for societal development
  • 01:01:51 min: Field 2: Crisis-, disaster management and military intelligence
  • 01:05:02 min: Field 3: KM in Healthcare
  • 01:07:27 min: Field 4: ISO 30401:2018

  • 01:10:22 min: Questions & Answers
  • 01:10:39 min: Is there any publication based on this research that can be reached?
  • 01:12:03 min: The view on what success means changed. Success is not only messured in growth anymore, that changed the aim of Knowledge Management, I think, right?
  • 01:15:26 min: How does the culture of asia has impaced what you assumted?
  • 01:20:43 min: What do you think about the latest movements introducing spiritual and indiginous approaches in KM?
  • 01:23:54 min: Ending

Kommentare/Hinweise:
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Body of Knowledge (Live Session)

Body of Knowledge: Ideen zu Idealgewicht und Problemzonen beim Formen von Wissensbeständen

mit Stefan Zillich (re:Quest Berlin)

Mit einem Body of Knowledge werden Begriffe, Wissen, Konzepte und Aktivitäten eines speziellen Fachgebietes verbunden und strukturiert. Es geht dabei um den dokumentierten Wissensbestand einer fachlichen Disziplin. – Ob und wie wir einen Body of Knowledge wahrnehmen und letztlich auch anwenden, hängt von bestimmten Faktoren seiner Entwicklung und von den daran Beteiligten ab.
Stefan Zillich (re:Quest Berlin) berichtet in dieser WMOOC-Live-Session über Erfahrungen und Ideen zum Body of Knowledge und entwickelt eine Toolbox, mit der sich Merkmale und Qualitätsaspekte einordnen lassen.
(Es sind ein paar Tonstörungen vorhanden. Diese bitten wir zu entschuldigen) (Dauer: 57:55 min)

Index zum Video:

  • 00:00 min : Begrüßung
  • 01:00 min : Einführung zum „Body of Knowledge“
  • 03:21 min : Übersicht zur Agenda
  • 04:01 min : Was ist ein „Body of Knowledge“
  • 09:34 min : Architektur – Body of Knowledge
  • 10:38 min : Beispiele
  • 11:43 min : Wie sieht ein „Body of Knowledge“ aus
  • 13:48 min : Nutzen und Anwendung
  • 16:26 min : Beteiligte an der Entwicklung und Nutzung
  • 20:37 min : inhaltlicher Entwicklungsprozess
  • 24:40 min : Problemzonen beim Umgang mit dem „Body of Knowledge“
  • 28:07 min : Problemzone – Kognitive Verzerrungen
  • 30:15 min : Ist es ein Body of Knowledge? Überprüfungsfragen
  • 32:55 min : Zwischenstand / Zusammenfassung zum BoK
  • 34:37 min : Beginn Fragen und Antworten
  • 34:37 min : Ist mit Makroebene im Pflegebereich, die „Wissenschaftspflege“ gemeint und was gehört zum Mikrobereich? Was gehört wohin, im „Body of Knowledge“ des Pflegebereichs?
  • 38:40 min : Was lässt sich zu den Chancen oder Konfliktpotential aufgrund von Überschneidungen im Body of Knowledge sagen?
  • 41:49 min : Ist aufgrund der vorgestellten Kriterien unsere WMOOC-Website auch ein „Body of Knowledge“ für Wissensmanagement?
  • 42:58 min : Aber nur ein Daten- oder Wissensbestand ist noch kein „Body of Knowledge“?
  • 45:29 min : Wäre die Erstellung eines Body of Knowledge ein Schritt zu evidenzbasiertem Wissensmanagement? Wie wird dieser zitierfähig? Habe ich das Konzept BoK richtig verstanden?
  • 51:59 min : Wenn man die Toolbox-Fragen durchgeht, wäre die Wikipedia auch ein „Body of Knowledge“, aber für was?
  • 54:03 min : Wir sind ein sehr kommunikatives Unternehmen. Was denkt Ihr, welches unsere Kaffeeküche ist?
  • 56:16 min : Kommentar zur „Wikipedia-Frage“ und zur „Bibel-Frage“#

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).