Einarbeitung

Die Vermittlung notwendiger Informationen und notwendigem Wissens ist bei der Einarbeitung von neuen Mitarbeitern zentral. Daher sollte eine solche Einarbeitung gut geplant werden – auch unter diesen Gesichtspunkten der Wissensvermittlung.

Die Erstellung des Einarbeitungsplans, in der Regel ist dafür der Personalbereich gemeinsam mit der Führungskraft verantwortlich, kann beispielsweise dem 3-Phasen-Modell folgen.  Dabei beruhen Phase 1 und 2 oft auf einem Standard, der für alle neuen Mitarbeiter gleich oder ähnlich ist. Erst in Phase 3 werden dann spezifische Inhalte vermittelt, die bei  der Erstellung des individuellen Plans identifiziert werden müssen:

  • Was braucht der neue Kollege / die neue Kollegin, um die Stelle adäquat ausfüllen zu können?
  • Wie kann dieses Wissen am besten vermittelt werden? Durch wen? Welche Hilfsmittel können wir an die Hand geben?
  • Was ist der beste Zeitpunkt dafür?
  • Wie stellen wir sicher (überprüfen wir ggf.), dass der neue Mitarbeiter über dieses Wissen verfügt?

Weitere Methoden, die hier hilfreich sein können, sind beispielsweise:


Optional, wenn Sie schon jetzt tiefer einsteigen wollen:

Bei den Praxisbeispielen wird anschaulich erläutert wie LWL (Regionalverbund) und Goldbeck (Beton- und Stahlbau) den Einarbeitungsprozess im Unternehmen gestalten.


Kommentare/Hinweise:
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