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Mitmachen 2019

Die persönliche ehrenamtliche fachliche Unterstützung der Mitmacher dieses Projektes ist ein Schlüssel des Erfolges. Vielen Dank dafür und macht weiter mit:

  • Wenn Ihr ein neues Thema habt, meldet Euch und tragt es bei.
  • Hört, seht oder kennt Ihr einen sehr gutes Praxisbeispiel, stellt den Kontakt für uns her.
  • Findet Ihr Fehler, ergänzende gute Inhalte oder habt neue Ideen, teilt dies uns mit.
  • usw.

Trotzdem wird auch eine, zumindest anteilige, finanzielle Deckung der Aufwände für dieses Projekt benötigt:

Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)

Die nachfolgend empfohlenen „flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind ein Schlüssel, mit „digitaler Transformation“ in Ihrer Organisation zu starten,  mit einem Quick Win -Projekt, welches die Mitarbeiter für dieses Thema öffnet.

Ihre Nutzung dieser Angebote ist nicht nur ein erfolgreicher Schritt in Richtung „Bildung 4.0“, „New Work“ und „Lernende Organisation“, sondern auch gelebte soziale Verantwortung, da sie damit dieses freie Bildungsangebot aus Wissensmanagement- MOOC und freiem OER Kursbuch ermöglichen. Wie Sie wissen: Freie Bildung ist ein wichtiger Schlüssel für eine noch bessere Welt.

Unsere konkreten Win-Win Angebote für die Refinanzierung dieser freien Bildung:

  • Unterstützung des freien Wissensmanagement – MOOC 2019 und der Weiterentwicklung dieses freien Wissensmanagement-Kursbuchs (OER, CC-BY Lizenz ),   Link zum Unterstützer-Flyer (PDF – Dokument)
  • berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2019 (Dauer: 4 Monate parallel zum WMOOC, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat, PDF – Flyer zur „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung )
  • spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen (z.B. Maschinenbau, Verwaltung etc.), Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + ein Tagesworkshop präsenz) die wir mit Ihnen passgenau entwickeln und für Sie durchführen. Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung und Durchführung interner Lerninhalte und Kurse für  „flipped classroom“  Qualifizierung (Unternehmen/Konzerne, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement). Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare zu anderen Fachthemen mit einzelnen Wissensmanagement Komponenten. Kontaktieren Sie uns.

Generell hilft uns jeder (kommerzielle) Auftrag in unsemem Geschäftsfeld, anteilig weitere unbezahlte Zeit in dieses freie Bildungsprojekt zu investieren. Was wir anbieten, finden Sie hier:

Vielleicht finden Sie etwas, was Ihnen nutzt.

Genauere Erläuterungen:

„Wissensmanagement – Professional“ – Ausbildung 2019

Wenn Sie:

  • Manager mit Personalverantwortung
  • Projektleiter
  • Personalentwickler, HR-Verantwortlicher
  • Qualitätsverantwortlicher

sind, macht für Sie eine berufsbegleitende Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“ besonders Sinn, da „intelligenter Umgang mit Wissen“ inklusive dem Wissens- und Erfahrungsschatz Ihrer Mitarbeiter/Team -Mitglieder  für Ihre Arbeit wichtig ist.

Diese 4-monatige berufsbegleitende Qualifizierung und Weiterbildung erfolgt als effektive flipped classroom Ausbilung (Theorie: online, Praxis:  zwei Präsenzseminare) und schließt mit einem qualifizierten Zertifikat ab (nach mündlicher Prüfung).

Den  Flyer zur Wissensmanager – Ausbildung 2019 können Sie hier direkt downloaden (PDF).

Es bestehen auch Möglichkeiten als Partner bei dieser Ausbildung mitzuwirken. Nehmen Sie bei Interesse daran bitte Kontakt mit Dirk auf.

Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare

Nicht immer, wenn intelligenter Umgang mit Informationen, Wissen und Erfahrungen im Beruf wichtig ist, braucht es eine komplette Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“. Dann macht evtl. eine von folgenden zwei Alternativen Sinn:

  • Einbau von einzelnen Lernbausteinen (learning nuggets) aus dem freien Wissensmanagement Kursbuch, dem WMOOC oder den „flipped classroom“ Präsenzseminaren als angepassten Teilbereich in Ihre eigenen Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen (Ihre Angebote ergänzt um themenspezifische Wissensmanagement – Bausteine) .
  • Aufbau Ihrer eigenen berufsbegleitenden „flipped classroom“ Trainings zu Ihren Qualifizierungsthemen mit unserer Unterstützung und auf Basis unserer praktischen Erfahrungen (Konzeptions- und Durchführungsunterstützung bei Ihren neuen flipped classroom Angeboten unabhängig vom Fachthema „Wissensmanagement“).

Wir würden uns freuen, unsere Ergebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit Ihnen in Ihre eigenen fachspezifischen Angebote zu integrieren. Bitte nehmen Sie dazu direkt mit uns Kontakt auf.

Freie Wissensmanagement-Lerninhalte in der eigenen Organisation nutzen

Ziel dieses offenen Projektes (OER-Kursbuch) zum Wissensmanagement war und ist es, dass Sie sowohl die entstandenen elektronischen Lernbausteine einzeln, als auch den ganzen Kurs in Ihre eigenen Lernangebote für Ihre Mitarbeiter (elektronisch) integrieren können. Dazu soll auch eine Übernahme dieser „learning nuggets“ zum Wissensmanagement in Ihre eigenen internen online Lernsysteme und Angebote weitgehend automatisch möglich sein/werden.

Wenn Sie daran Interesse haben, nehmen Sie dazu bitte direkt Kontakt zu uns auf.

Vielen Dank für Ihr „Mitmachen 2019“.

Gabriele Vollmar und Dirk Liesch

Bei Interesse, Fragen oder eigenen Ideen zu einem der Themen oder zu eigenen Vorschlägen  nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Wissen dokumentieren und speichern

„Wissen dokumentieren, strukturieren und speichern“ umfasst die Methoden und Vorgehensweisen welche die Dokumentation, Speicherung, strukturierte Ablage und das Suchen und Finden von Wissen/Informationen unterstützen.

Unsere (derzeitige) Auswahl an möglichen Werkzeugen und Methoden dazu umfasst:

  • MikroArtikel
    Wissen und dessen Kontext in möglichst knapper Form
  • Topic Map / Concept Map
    Visualisierung von Begriffen (Concepts) und ihren Zusammenhängen in Form eines Netzes
  • Wiki
    einfaches Content-Management-System für Webseiten
  • Blog
    das einfache Nachrichten-Instrument im Inter- und Intranet
  • Intelligente Ablage
    gemeinsame Standards für die Ablage zu definieren
  • Notizen
    Notizen modern und aktuell verwalten
  • Suchmaschine
    Suchen & Finden in der Organisation

Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Wissenskultur entwickeln

Eine große Bedeutung zur Entwicklung der Wissenskultur in der Organisation haben die „offenen Methoden„.

Diese haben folgende Stärken und Nutzen:

  • sehr gute Vernetzung und Beteiligung der Mitarbeiter (bzw. Teilnehmer)
  • Wertschätzung und Möglichkeit der Mitgestaltung
  • Kommunikation und Begegnung auf Augenhöhe. Alle Teilnehmerinnen sind gleich. Niemand ist „gleicher“.
  • hohes Innovations- und Ideen- und Kreativitätspotential
  • hohes Motivationspotential

Oft sprechen sich die Teilnehmer hier mit Vornamen und „Du“ an. Außerdem wird oft der Begriff „Teilgeber“ für die Beteilgten genutzt, um deutlich zu machen, das Jede sowohl Wissens-Geber, als auch Wissens-Nehmer ist und dies völlig gleichberechtigt zu allen anderen Beteiligten.

Dadurch eignen sich offene Methoden „Mitarbeiter zu Freunden zu machen„, zu Freunden sowohl der eigenen Organisation, des Unternehmens oder der Verwaltung, als auch untereinander. Diese Methoden fördern wesentlich eine gute Organisationskultur.

Die Typischen Regeln und Besonderheiten „offener Methoden“ sind:

  • Augenhöhe, Niemand ist „gleicher“
  • Wer auch immer kommt, es sind die richtigen Leute
  • Was auch immer geschieht, es ist das Richtige – Ungeplantes und Unerwartetes ist oft kreativ und nützlich
  • Gesetz der zwei Füße – Der Teilnehmer bleibt nur so lange in einer Gruppe, wie er es für sinnvoll erachtet, also solange er etwas lernen und/oder beitragen kann, sonst geht er
  • Hummeln und Schmetterlinge (basierend auf dem Gesetz der zwei Füße)- „Hummeln“ flattern von Gruppe zu Gruppe und bilden eine Brücke zwischen den Themen durch häufige Gruppenwechsel, die „Schmetterlinge“ flanieren und pausieren, sind einfach da und „sind schön“. (besonders typisch für BarCamp  + Open Space)

Zu den offenen Methoden zählen unter anderem:

Teilweise verwand damit sind einige „kreative Methoden“, die ebenfalls die Wissenskultur weiterentwickeln, wie:

oder im Bereich organisationales Lernen:

  • Soziales Lernen / Social Learning

Folgende weitere Methoden sehen wir mit einem Schwerpunkt in der Kulturentwicklung:


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Persönliches Wissensmanagement

Laut Europäischem Leitfaden zur erfolgreichen Praxis im Wissensmanagement bezeichnet Persönliches Wissensmanagement ein Selbstführungskonzept, das darauf abzielt, Wissensbestände und Lernprozesse eigenverantwortlich und geschickt zu handhaben.
Es ist ein Bündel von Konzepten, Methoden und Instrumenten zur Strukturierung und Ordnung von individuellen Wissensbeständen, welches es den Mitarbeitern ermöglicht, Verantwortung dafür zu übernehmen, was sie wissen und wen sie kennen.

Es geht damit deutlich über schlichtes Zeitmanagement und Selbstorganisation hinaus. Ausgangspunkt ist die Reflexion der individuellen Denkweisen und Handlungen, um die eigene Effizienz und die der partizipierenden Personen im Lern- und Arbeitsbereich zu verbessern.

Aspekte eines persönlichen Wissensmanagements im Überblick:

Persönliches Wissensmanagement - Überblick
Persönliches Wissensmanagement – Überblick (zum Vergrößern klicken)

Hier die gesamte, ausgeklappte Mindmap (Wissensstrukturkarte) als PDF-Datei: persoenliches-wissensmanagement_gesamt

Die folgenden Methoden aus dem Maßnahmen-Portfolio, das in der Wissensmanagement Open Academy dargestellt wird, können auch im Persönlichen Wissensmanagement unterstützen:

Einen guten Überblick über einige IT-Tools für das Persönliche Wissensmanagement bietet auch dieser Artikel von Günter Eufinger aus Community of Knowledge (erschienen März 2013).

Vielleicht mehr noch als um Methoden geht es im Persönlichen Wissensmanagement um eine Grundhaltung, um die des Reflective Practitioners nach Donald Schön. Im folgenden Video erläutert von Gabriele Vollmar (Dauer 3’06 Min):


Denkaufgabe:

Welche Werkzeuge setzen Sie für Ihr Persönliches Wissensmanagement ein?
Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial?


Weiterführende Materialien (wenn Sie etwas mehr Zeit investieren wollen):


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Onboarding / Einarbeitung bei LWL (Regionalverbund) und GOLDBECK (Beton- & Stahlbau)

Im Livesession-Video des WMOOC 2017:
„Onboarding leicht gemacht – die effiziente Einarbeitung durch strukturierten Wissenstransfer in der Praxis“

stellen Lisa Grefe und Katharina Schweitzer anhand der beiden Praxisbeispiele:

  • LWL (Landschaftsverband/Regionalverbund Westfalen-Lippe)
  • GOLDBECK (Beton- & Stahlbau)

eine Vorgehensweise für möglichst effektive und dabei auch effiziente Einarbeitung / Onboarding vor. Ein Kern der Vorgehensweise ist der Einsatz von MindMaps, eine der Visualisierungsmethoden, die meist zu den Wissenslandkarten zugeordnet wird (siehe auch das sehr interessante Video von Anette Hexelschneider zur Visualisierung). Entscheident sind aber die im Video erläuterten Gesamtprozesse (Dauer 41:54 min).
Inhalts-Index zum Video:

00:00 min: Begrüßung
00:28 min: Vorstellung & Einführung
04:36 min: Onboarding – Verständnis
08:33 min: Was gehört zu einem guten Onboarding-Prozess?
11:24 min: Praxisbeispiel – LWL (Landschaftsverband/Regionalverband Westfalen-Lippe)
13:13 min: Prozesskette zur Azubi-Einarbeitung
15:31 min: Die Prozessschritte detaillierter erläutert
16:52 min: Nutzung der Wissenslandkarte (Mind Mapping)
23:34 min: Transferplan
24:19 min: Transfermethoden
26:47 min: Praxisbeispiel GOLDBECK (Beton- & Stahlbau)
29:31 min: Wissensvermittlung in der Einarbeitungszeit
33:30 min: Beginn Fragen & Antworten
33:33 min: Wie erfolgt die Abgrenzung zwischen überregionalen Themen und Abteilungsthemen?
34:48 min: War die soziale Integration mit Bestandteil der Einarbeitungsplanung?
36:00 min: Finden sich die Werte (Unternehmenskultur) auch bei der Auswahl der Methoden wieder?
37:57 min: Gab es Unterschiede hinsichtlich Nachfolger „überlappend“ oder erst später da?
39:09 min: Was sind die Lessons Learned bzw. Erfahrungen aus den beiden Projekten?

Wissensmanagement bei Meusburger (WBI-Methode)

WBI (Wissen besser integrieren) ist eine  pragmatische Wissensmanagement-Methode bei der österreichischen Firma Meusburger. Des Pudels Kern ist ein funktionierendes Dokumentenmanagement mit Wissensdokumenten (WiDoks) auf Basis von Office-Dokumentformaten als „Wissensbasis“ des Unternehmens. Welche praktischen Vorteile dieses Vorgehen, z.B. auch gegenüber Wikis hat, können dem Video entnommen werden. Vor allem lassen sich Office-Dokumente von inzwischen jedem Mitarbeiter erstellen und bearbeiten (Word, Excel, Powerpoint &Co sind vorhandene Kompetenz). Mit einem intelligenten Dokumentenmanagement lassen sich diese Dokumente teilweise besser als Wiki-Beiträge nutzen, verteilen und pflegen. Rahmenbedingungen des Erfolgs sind die im Video erläuterten Prozesse, Standardisierungen und die Unternehmenskultur.

Die Meusburger Unternehmensgruppe hat derzeit (2017) ca. 1500 MA und ist stark wachsend. Sie ist nach eigener Einschätzung Marktführer bei Normalien für Spritzgieß- und Stanzwerkzeuge und international vertreten. Hohe Standardisierung bei Produkten und Prozessen, sowie das langjährige praxisorientierte Wissensmanagement, entwickelt vom Firmengründer charakterisieren das Unternehmen.

Das Video zum Praxisbeispiel ist als Live-Session im WMOOC 2017 (Januar 2018) entstanden (Dauer: 46:05 min):

 Inhalts-Index zum Video:

00:00 min: Begrüßung
00:32 min: Kurzvorstellung Meusburger
02:41 min: Wissensmanagement bei Meusburger
06:36 min: Wie ist der Stand heute
07:10 min: Beispiele für WiDoks (Wissensdokumente)
09:28 min: Metadaten von WiDoks
11:00 min: Wissensdatenbank + Fragen zu WiDoks
19:26 min: WBI Wissensmanagement Prozess
26:22 min: Zwischenfrage: Funktioniert die Suche semantisch?
27:42 min: Was bedeutet das Wissensmanagement für die Mitarbeiter
29:01 min: Der Nutzen von WBI Wissensmanagement
29:28 min: WBI Wissensmanagement Angebot
30:24 min: Angebot, das WBI-Buch kostenfrei zu erhalten
32:00 min: Beginn Fragen+Antworten
32:14 min: Wer teilt die „Ownership“ für ein Dokument zu?
33:08 min: Ist denn die Arbeit mit Dokumenten nicht veraltet?
35:47 min: Wie sind die Berechtigungen geregelt?
37:07 min: Wie werden „Lernen aus Fehlern“ oder Projektwissen gehandhabt?
38:52 min: Gibt es auch schon Ansätze, mit Videos oder Podcasts/MP3s zu arbeiten?
40:01 min: Was sind die Erfahrungen aus den Jahren? Wos sind die Stolperfallen?
42:25 min: Gibt es Anreizsysteme zur Erstellung von Wissensdokumenten?

Die WBI-Methode wird inzwischen durch ein Tochterunternehmen der Meusburger Unternehmensgruppe extern für KMU vermarktet. Aktueller Ansprechpartner ist Mario Kempf.

Lernzirkel bei der Polizei Rheinland-Pfalz

Lernzirkel bei der Polizei Rheinland-Pfalz

Das sehr gute Fallbeispiel/Praxisbeispiel zu den Lernzirkeln ist als Live-Session beim WMOOC 2017 entstanden.

Carsten Borck (Polizei Rheinland-Pfalz und nebenberuflicher Bildungsberater) gibt aus seiner mehrjährigen Berufserfahrung mit Lernzirkeln  sein Wissen zu dieser Methode weiter. Lernzirkel unterstützen die Optimierung betrieblicher Lernsettings und Lernabläufe. Lernzirkel sind sowohl als Präsenztreffen als auch online möglich. Es kommen Fachleute zu einem Thema zusammen (z.B. „Fallbearbeitung“) und erstellen in 1-3 Stunden als zielgerichtetes Ergebnis des gemeinsamen Wissensaustauschs z.B. eine Wissenskarte, welche das gemeinsame Wissen zu einem Prozess, Arbeitsablauf, Fall, Vorgehensweise etc. abbildet, dieses Wissen explizit macht und zukunftig vereinheitlicht (gemeinsames einheitliches Verständnis und Vorgehen erzeugt). Eine interessante Frage dabei ist, inwieweit dies in die Routinen des Alltagslernen einer lernenden Organisation integriert werden kann. (Dauer: 38:42 min):

Besonders empfehlenswert ist dieses Praxisbeispiel für Verwaltungen, Organisationen und auch Unternehmen, die dezentral tätig sind, deren Prozesse und Vorgehen jedoch entweder einheitlich sein müssen, oder aufeinander aufbauen und deshalb zusammenpassen müssen.

Inhalts-Index zum Video:

00:00 min: Begrüßung
00:51 min: Kurzvorstellung Carsten Borck
02:06 min: Einführung
04:48 min: Befragungsergebnisse zu Problemen im Wissensmanagement
06:46 min: Ziel – lernende Organisation
07:42 min: Technische Wissensmanagement – Instrumente
08:43 min: MOT/TOM – Modell
09:58 min: Ausgangslage in der Polizei Rheinland-Pfalz
11:46 min: Vorhandene Instrumente / Anknüpfungspunkte
13:37 min: MIT – Wissen Praxisprojekt (Mensch-Information-Technik)
14:58 min: Lernzirkel – Ziele
16:00 min: Ablauf eines Lernzirkels
16:58 min: Wissensteams bei der Polizei
19:49 min: Moderation eines Lernzirkels
20:41 min: Was wir vermeiden wollen
21:13 min: Wissenskarte – Produkt eines Lernzirkels
23:49 min: Exkurs zur Testplattform auf Share-Point
26:11 min: Ausblick: Lernzirkel online
26:58 min: Fazit / zentrale Empfehlung
28:10 min: Beginn Fragen & Antworten
28:18 min: Nachfrage zum Lernzirkel Ablauf
32:26 min: Unterschied zwischen Lernzirkel und herkömmlichen Qualitätszirkel
34:25 min: Was waren die Erfahrungen, Lessons Learned und was würdest Du heute anders machen?
35:53 min: Wie oft kommt ein konkretes Ergebnis wie die Wissenskarte zustande?
37:28 min: Wie funktioniert es mit den Ergebnisspflege im Wiki?

Mitmachen 2018

Die persönliche ehrenamtliche fachliche Unterstützung der Mitmacher dieses Projektes ist ein Schlüssel des Erfolges. Vielen Dank dafür und macht weiter mit:

  • Wenn Ihr ein neues Thema habt, meldet Euch und tragt es bei.
  • Hört, seht oder kennt Ihr einen sehr gutes Praxisbeispiel, stellt den Kontakt für uns her.
  • Findet Ihr Fehler, ergänzende gute Inhalte oder habt neue Ideen, teilt dies uns mit.
  • usw.

Trotzdem wird auch eine, zumindest anteilige, finanzielle Deckung der Aufwände für dieses Projekt benötigt:

Digitale Transformation in der Bildung (lernende Organisation)

Die nachfolgend empfohlenen „flipped/inverted classroom“ Qualifizierungen, Weiterbildungen und Ausbildungen sind ein Schlüssel, mit „digitaler Transformation“ in Ihrer Organisation zu starten,  mit einem Quick Win -Projekt, welches die Mitarbeiter für dieses Thema öffnet.

Ihre Nutzung dieser Angebote ist nicht nur ein erfolgreicher Schritt in Richtung „Bildung 4.0“, „New Work“ und „Lernende Organisation“, sondern auch gelebte soziale Verantwortung, da sie damit dieses freie Bildungsangebot aus Wissensmanagement- MOOC und freiem OER Kursbuch ermöglichen. Wie Sie wissen: Freie Bildung ist ein wichtiger Schlüssel für eine noch bessere Welt.

Unsere konkreten Win-Win Angebote für die Refinanzierung dieser freien Bildung:

  • Unterstützung des freien Wissensmanagement – MOOC 2018 und der Weiterentwicklung dieses freien Wissensmanagement-Kursbuchs (OER, CC-BY Lizenz ),   Link zum Unterstützer-Flyer (PDF – Dokument)
  • berufsbegleitende „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung 2018 (Dauer: 4 Monate parallel zum WMOOC, inkl. zwei 1 1/2 tägigen Präsenzseminaren und Zertifikat, PDF – Flyer zur „Wissensmanagement Professional“ Ausbildung)
  • spezifische „flipped classroom“ Angebote zum intelligenten Umgang mit Wissen, angepasst auf Branchen (z.B. Maschinenbau, Verwaltung etc.), Zielgruppen (z.B. Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Betriebsräte etc.) und Dauer (z.B. 4 Wochen berufsbegleitend online + ein Tagesworkshop präsenz) die wir mit Ihnen passgenau entwickeln und für Sie durchführen. Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung und Durchführung interner Lerninhalte und Kurse für  „flipped classroom“  Qualifizierung (Unternehmen/Konzerne, Organisation und Verwaltung) zum intelligenten Umgang mit Wissen (Wissensmanagement). Kontaktieren Sie uns.
  • Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare zu anderen Fachthemen mit einzelnen Wissensmanagement Komponenten. Kontaktieren Sie uns.

Generell hilft uns jeder (kommerzielle) Auftrag in unsemem Geschäftsfeld, anteilig weitere unbezahlte Zeit in dieses freie Bildungsprojekt zu investieren. Was wir anbieten, finden Sie hier:

Vielleicht finden Sie etwas, was Ihnen nutzt.

Genauere Erläuterungen:

„Wissensmanagement – Professional“ – Ausbildung 2018

Wenn Sie:

  • Manager mit Personalverantwortung
  • Projektleiter
  • Personalentwickler, HR-Verantwortlicher
  • Qualitätsverantwortlicher

sind, macht für Sie eine berufsbegleitende Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“ besonders Sinn, da „intelligenter Umgang mit Wissen“ inklusive dem Wissens- und Erfahrungsschatz Ihrer Mitarbeiter/Team -Mitglieder  für Ihre Arbeit wichtig ist.

Diese 4-monatige berufsbegleitende Qualifizierung und Weiterbildung erfolgt als effektive flipped classroom Ausbilung (Theorie: online, Praxis:  zwei Präsenzseminare) und schließt mit einem qualifizierten Zertifikat ab (nach mündlicher Prüfung).

Den Flyer zur Wissensmanager – Ausbildung 2018 können Sie hier direkt downloaden (PDF).

Es bestehen auch Möglichkeiten als Partner bei dieser Ausbildung mitzuwirken. Nehmen Sie bei Interesse daran bitte Kontakt mit Dirk auf.

Entwicklung innovativer, gemeinsamer flipped classroom Trainings/Seminare

Nicht immer, wenn intelligenter Umgang mit Informationen, Wissen und Erfahrungen im Beruf wichtig ist, braucht es eine komplette Qualifizierung zum „Wissensmanagement – Professional“. Dann macht evtl. eine von folgenden zwei Alternativen Sinn:

  • Einbau von einzelnen Lernbausteinen (learning nuggets) aus dem freien Wissensmanagement Kursbuch, dem WMOOC oder den „flipped classroom“ Präsenzseminaren als angepassten Teilbereich in Ihre eigenen Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen (Ihre Angebote ergänzt um themenspezifische Wissensmanagement – Bausteine) .
  • Aufbau Ihrer eigenen berufsbegleitenden „flipped classroom“ Trainings zu Ihren Qualifizierungsthemen mit unserer Unterstützung und auf Basis unserer praktischen Erfahrungen (Konzeptions- und Durchführungsunterstützung bei Ihren neuen flipped classroom Angeboten unabhängig vom Fachthema „Wissensmanagement“).

Wir würden uns freuen, unsere Ergebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit Ihnen in Ihre eigenen fachspezifischen Angebote zu integrieren. Bitte nehmen Sie dazu direkt mit uns Kontakt auf.

Freie Wissensmanagement-Lerninhalte in der eigenen Organisation nutzen

Ziel dieses offenen Projektes (OER-Kursbuch) zum Wissensmanagement war und ist es, dass Sie sowohl die entstandenen elektronischen Lernbausteine einzeln, als auch den ganzen Kurs in Ihre eigenen Lernangebote für Ihre Mitarbeiter (elektronisch) integrieren können. Dazu soll auch eine Übernahme dieser „learning nuggets“ zum Wissensmanagement in Ihre eigenen internen online Lernsysteme und Angebote weitgehend automatisch möglich sein/werden.

Wenn Sie daran Interesse haben, nehmen Sie dazu bitte direkt Kontakt zu uns auf.

Vielen Dank für Ihr „Mitmachen 2018“.

Gabriele Vollmar und Dirk Liesch

Bei Interesse, Fragen oder eigenen Ideen zu einem der Themen oder zu eigenen Vorschlägen  nehmen Sie Kontakt zu uns auf.

Bosch Expert Organization (BEO) – Expertennetzwerk bei Bosch

Wenn die Vernetzung von Experten in der eigenen Organisation und die Nutzung deren Kompetenz auch übergreifend, evtl. auch international, ein Thema ist, ist dies eine interessante Beispiellösung für größere Organisationen.

Dieses Video zur Bosch Expert Organization (BEO) entstand mit Jürgen Ebmeyer und Lothar Maier (zwei BEO-Machern von Bosch) als Praxisbeispiel im Rahmen des Wissensmanagement-MOOC 2017 gemeinsam mit der GfWM Regionalgruppe Stuttgart. An die ca. 36 min Vortrag und Vorstellung von BEO schließen sich weitere ca. 36 min Fragen und Antrworten an (gesamt: 1h 12 min):


Inhalts-Index zum Video:

  • 00:00 min:   Vorstellung
  • 00:40 min:   Bosch und Abteilung
  • 04:06 min:   BEO Bosch Experts Organization – Einleitung
  • 05:12 min:   Motivation zur Wissensteilung
  • 09:05 min:   Geschichte von BEO
  • 10:36 min:   3 Elemente von BEO heute
  • 13:21 min:   Wie wird man BEO-Experte?
  • 16:36 min:   die Rolle BEO Experte (Erwartungen, Aufgaben)
  • 18:27 min:   Suche nach einem Experten oder einer Community
  • 20:41 min:   Bosch Topic Areas (Taxonomie)
  • 21:44 min:   Bosch als agile Organisation + Topic Areas
  • 26:23 min:   Agile Zusammenarbeit und Ideen-Verwirklichung
  • 29:18 min:   Wichtige Etappen in der Entwicklung von BEO und vom knowledge management zu competences
  • 34:08 min:   Facts and Figures zu BEO
  • 36:57 min:   Ende des Vortrages, Beginn der Fragerunde (nur noch Audio)
  • 37:26 min:  Was waren wichtige Gründe für die Entwicklungsschritte seit 1996?
  • 40:55 min:   Was wird als Enterprise Search verwendet?
  • 41:06 min:   Hängt BEO auch mit der Bosch Fachkarriere zusammen?
  • 41:48 min:   Gibt es noch allgemeinere WM-Bereiche?
  • 43:44 min:   Wo mussten Sie welche Erfahrungen sammeln, die zum jetzigen BEO Ergebnis geführt haben?
  • 45:00 min:   Messen Sie den Erfolg von BEO?
  • 46:26 min:   Gibt es Anreizsysteme für die Expertenrolle?
  • 47:27 min:   Wie steht Betriebsrat zu Themen der „Experten-Findung?
  • 48:21 min:   Wie erfährt ein neuer Mitarbeiter, dass es BEO gibt?
  • 49:06 min:   Spüren die Kunden schon etwas von der Agilität?
  • 50:24 min:   Was passiert, wenn ein Experte vorgeschlagen wurde und nicht möchte?
  • 51:02 min:   Was ist, wenn sich ein Experte im Nachhinein nicht als Experte herausstellt?
  • 51:51 min:   Missbrauch (Headhunter Thema) – ist das ein Problem, wie ist Umgang damit?
  • 54:18 min:   Welche Entwicklungen gibt es hinsichtlich der Expertenzahl und aufs Vorschlagswesen?
  • 56:12 min:   Wie sind die Vorgehensweisen hinsichtlich Sprachen und Übersetzungen?
  • 58:21 min:   Zeigen Sie auch Kompetenzen an, die nicht direkt mit dem Job zusammenhängen?
  • 59:20 min:   Welche Länder sind besonders aktiv?
  • 60:00 min:   Gibt es online Workshops oder Qualitätszirkel?
  • 61:44 min:   Wie ist der Austausch der Experten untereinander?
  • 62:10 min:   Präsentieren die Experten ihre Ergebnisse auch?
  • 62:47 min:   Wieviele Menschen/Admins betreuen BEO?
  • 64:30 min:   Was waren die größten Herausforderungen und Konfliktpotentiale bei der Einführung von BEO?
  • 71:37 min:   Kann auch das Management an BEO teilnehmen?

Kollegiale Beratung

Begriffsbestimmung:
Kollegiale Beratung ist ein „Bildungsangebot, in dem Fälle aus der beruflichen Praxis der Teilnehmenden in einer Gruppe ohne offizielle Leitung beraten werden. Die Beratungen erfolgen in verteilten Rollen und werden anhand eines Ablaufschemas durchgeführt“ (Westphal, 2016, S. 6).

Sehr kurz, übersichtlich und verständlich ist auch die Wikipedia – Erklärung, die kollegiale Beratung als eine Entwicklung aus der Supervision = Supervision ohne Supervisorin sieht.

Handlungsfelder im Wissensmanagement:
Die Methode ermöglicht nicht nur ein reflexives Lernen aus Erfahrung, sondern auch den Austausch und die Vernetzung von Wissen. Sie eignet sich insbesondere für die Einarbeitung neuer Mitarbeitender, zur Vermeidung von Wissensinseln und zur Entwicklung der Organisationskultur.

Kontext und Zielgruppe:
Kollegiale Beratung eignet sich insbesondere für Berufsgruppen, die „mit Menschen arbeiten“, die führen, anleiten, beraten, lehren, erziehen, pflegen oder therapieren; also kurz Interaktionsarbeit leisten (eine knappe Erläuterung findet sich hier ). Die Interaktion mit anderen Menschen ist hier der wesentliche Inhalt der Arbeit.
Durch die Subjektivität und die Emotionalität der Beteiligten ergeben sich immer wieder Situationen, die nicht nach einem vorgegebenen Prozess abgearbeitet werden können, weil es zu unerwarteten Schwierigkeiten, Kommunikationsproblemen und Konflikten kommt. Diese Situationen können als „Fall“ in die Kollegiale Beratung eingebracht und mit der Gruppe diskutiert werden.
Die Methode eignet sich also dafür, implizites Wissen sichtbar und dadurch teilbar und für andere nutzbar zu machen.
Kollegiale Beratung hat viele Vorteile: sie ist kostengünstig, da sie nach der Einführung in die Methode ohne externe Moderation auskommt, sie liefert sofort Lösungen für konkrete Probleme und sie hat eine planbare Länge. Je nach gewähltem Modell dauert eine Kollegiale Beratung zwischen 45 und 90 Minuten.
Kollegiale Beratung sollte nicht ohne professionelle Begleitung eingesetzt werden, wenn es Konflikte innerhalb der Beratungsgruppe gibt oder wenn alle Teilnehmenden gleichermaßen von einem Problem betroffen sind.

Methode:
Einen ersten Einblick in die Methode gibt das folgende Video, Dauer 3:25min:
Ihren Ausgang nimmt die Kollegiale Beratung immer von einem Beratungsanlass, einer als schwierig erlebten Situation aus dem beruflichen Alltag oder kurz: einem Fall. Eine knappe Darstellung von Beratungsanlässen und Methodik gibt es hier in Spiegel- Online.

Eine Beratungsgruppe setzt sich aus drei bis zehn, besser vier bis acht Personen zusammen, die im gleichen Unternehmen arbeiten können, aber nicht müssen. Insbesondere für Führungskräfte ist eine unternehmensübergreifende Kollegiale Beratung oftmals vorteilhaft (einen Blick aus der Praxis gibt es in diesem Heft „Wirtschaft + Weiterbildung“.
In jeder Beratungsrunde gibt eine Person einen Fall in die Gruppe (Fallgeber, Fallgeberin oder Fallerzähler, Fallerzählerin). Eine Person übernimmt die Moderation. Die übrigen Mitglieder der Gruppe sind Beraterinnen und Berater. Diese Rollen wechseln in jeder Beratungsrunde.
Der Beratungsprozess wird durch ein vorher in der Gruppe vereinbartes Ablaufschema strukturiert. So ist sichergestellt, dass ein Thema nicht zerredet, sondern intensiv bearbeitet wird. Die einzelnen Ablaufschemata haben unterschiedliche Schwerpunkte und eine unterschiedliche Anzahl von Beratungsschritten und sind nicht per se besser oder schlechter. Es ist nur wichtig, sich als Gruppe auf einen Ablauf zu verständigen und sich daran zu halten.

Beispiele für Ablaufschemata sind:

Kollegiale Beratung kann sowohl in Präsenz als auch über eine Plattform im Internet durchgeführt werden. Eine frei und kostenlos nutzbare Plattform ist www.kokom.net
Eine Plattform, die sich überwiegend an Lehrerinnen und Lehrer wendet ist www.kobeo-lehrer.de.

Folgendes umfassenderes Video zur kollegialen Beratung ist als Live-Session mit Silke Westphal im WMOOC 2017 entstanden (Dauer 54 min):


Literatur für den tieferen Einstieg:

(Die Version dieses Inhalts vom 5.12.2017 wurde von Silke Westphal erstellt.)

Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).