Im folgenden Video erläutert Rainer Bartl, wie in der Augenhöhe-Community die „Sharepoint-Alternative“ Bitrix24 als Enterprise Social Network (ESN) für kleine Organisationen zum Einsatz kommt. Da das Praxisbeispiel sich besonders gut für kleine Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe eignet, haben wir es hier aufgenommen, auch wenn das Augenhöhe-Beispiel eher in den Bereich „gemeinnützige Organisation“ gehört. Die im Video eigesetzte Präsentation hier zum Download (PDF, 2 MByte). (Video Dauer: 48:59min)
Index des Videos:
00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
01:49 min: Einleitung
03:58 min: Typisierung – Lösungen für Wissensarbeit
04:48 min: Nutzungs-Szenarien für Enterprise Social Networks
06:17 min: Schlankes Wissensmanagement für KMU
08:00 min: Marktübersicht – (Social) Intranets
08:39 min: Bitrix – Enterprise Social Network als Sharepoint Alternative
11:47 min: Augenhöhe – Community
12:53 min: Bitrix in der Augenhöhe-Community
14:33 min: Live Demo
29:45 min: Mobile App
31:00 min: Kalender
33:00 min: Organigramm inkl. Mitarbeitern
34:03 min: CRM
34:19 min: Fragen und Antworten
34:20 min: Wo siehst Du persönlich den Vorteil, das System für Augenhöhe einzusetzen?
36:47 min: Wie würdest Du den Nutzen des integrierten CRM für KMU oder Handwerker einschätzen?
40:04 min: Wo stehen die Server für die Bitrix Kunden, welche die Cloud nutzen?
41:18 min: Ist die Suchfunktion wie bei Sharepoint auch?
44:33 min: Welche Wünsche hättest Du noch an die Bitrix-Lösung?
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Erprobte Werkzeuge für das Persönliche Wissensmanagement
In diesem Praxisbeispiel erläutert Frau Privat-Doz. Dr. Andrea Herrmann ihr persönliches Wissensmanagement, inkl. der Gründe, warum sie sich häufig gegen Spezialtools für bestimmte Wissensmanagement-Aufgaben entscheidet. Hinweis: Dieses Video lässt sich auch wie ein Podcast einfach anhören. Ansehen ist nicht erforderlich. Es könnte also auch z.B. als MP3-Datei genutz werden. (Dauer: 29:55 min)
Index zum Video:
00:00 min: Begrüßung, Vorstellung, Einführung
01:23 min: Wissen ordentlich ablegen
02:20 min: Welcher strategische Umgang mit eigenem Wissen (Wissensweitergabe)
05:04 min: Thema – Suchen und Finden, Sortierung nach Themen
08:13 min: Alte Versionen von Inhalten/Informationen
08:42 min: Umgang mit Ideen zu Verbesserungen, prozessorientiertes Wissensmanagement
11:13 min: Informationssammlung für Publikationen, Umgang mit Literaturquellen
13:19 min: Warum Excel und nicht Spezial-Tools?
15:20 min: Papier vs. Elektronisch, Exzerpte
18:08 min: Wie erfolgt das Entsorgen und Entrümpeln?
20:02 min: Wie erfolgt die Verwaltung eigener Publikationen und Veröffentlichungen
23:12 min: Wie entsteht aus der Informationssammlung neues eigenes Wissen?
25:12 min: Wie erfolgt die eigene Motivation, so diszipliniert mit dem eigenen Wissen umzugehen?
26:37 min: Was sind die wichtigsten offenen Herausforderungen zur Lösung im nächsten Jahr?
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Da die Anzahl der Mitarbeiter in der Größenordnung von KMU liegt, ist dieses Beispiel hier integriert, auch wenn es sich um ein „Hochschulbeispiel“ handelt. Das Thema ist „Wissensmanagement in schulischen Lernprozessen“, wobei Schwerpunkte auf „blended learning“, „Sharing Kultur“ und „Sharepoint Anwendung“ liegen. (Dauer: 52:30 min):
Index des Videos:
00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
01:40 min: Einleitung und Übersicht zur Hotelfachschule
04:42 min: Schule im organisatorischen System in Hamburg
05:49 min: Warum machen wir Wissensmanagement?
10:49 min: Wissensmanagement als Grundlage für personalisierten Kompetenzaufbau
14:00 min: Rückblick auf den Lernkulturwandel seit 2004
19:21 min: Was sind operative Wissensziele (KPI) von schulischem WM?
24:16 min: Beispiele aus schulischen Lernprozessen
26:13 min: Blended Learning Konzept
28:21 min: Gelingens- und Misslingens-Bedingungen
30:20 min: Beginn des Fragen und Antworten Bereichs
30:33 min: Wie wird das Blended Learning Angebot in die bisherigen Angebote integriert?
33:10 min: Wie bekommt man die Kollegen zum mitmachen?
34:29 mim: Für welche IT-Lösung haben Sie sich bei der Lernplattform entschieden?
36:15 min: Wie wird das bisher bereits verwendete Sharepoint eingesetzt?
37:51 min: Was nutzen die Studierenden und was die Lehrenden am intensivsten?
39:31 min: Wie ist das Verhältnis Sharepoint – Whatsapp zum Austausch von Lerninhalten bei Studierenden?
44:48 min: Was sind iBeacons und wozu werden sie genutzt?
47:15 min: Welche Bereiche der ganzheitlichen Kompetenzentwicklung werden durch die WM-Lösungen adressiert?
49:15 min: Was wären Ihre Wünsche für die nächsten 1-2 Jahre, die in Erfüllung gehen sollten?
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Wissensmanagement in der Abteilung für Geoinformation und Kartografie – Stuttgart
Dieses sehr informative und strukturierte Fallbeispiel für Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung mit Herrn Markus Müller (Stadtmessungsamt Landeshauptstadt Stuttgart) beschäftigt sich zwar inhaltlich mit der systematischen Einführung von Wissensmanagement in der Abteilung für Geoinformation und Kartografie über die letzten 10 Jahre, ist aber auch ein tolles Beispiel zur Adaption für kleinere Unternehmen und Organisationen. Für ähnliche Abteilung in Stadt-, Landes- und Bundesverwaltungen ist es optimal. (Dauer 44:19min )
12:40 min: Aufgabenmanagement, Fehlerverfolgung, Fallbearbeitung (mit JIRA, seit 2009)
16:56 min: Wiki (Stufe 2, Confluence seit Juli 2016)
19:33 min: Die Besprechungskultur inkl. Gruppen und Wissensnetzwerke
22:45 min: Einsatz von Methoden
24:24 min: Unsere Erfahrungen (nach 10 Jahren)
31:07 min: Beginn des Fragen und Antworten – Abschnitts
31:10 min: An welchem Punkt wurde Informationsmanagement zu Wissensmanagement?
35:17 min: Wie könnte die Ausbreitung auf andere Abteilungen erfolgen?
37:03 min: Wie wird zukünftig die Betreuung der unterstützenden IT-Systeme erfolgen?
38:11 min: Wie erfolgt der Übergang vom Mediawiki zum Confluence Wiki?
39:51 min: Wie ist es gelungen, die Mitarbeiter für diesen Weg zu begeistern?
42:03 min: Was sind Ihre Wünsche für die Weiterentwicklung in den nächsten zwei Jahren?
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Wissensmanagement bei der Europäischen Raumfahrtagentur
Herrn Siegmar Pallaschke mit Unterstützung von Frau Dr. Roberta Mugellesi Dow (beide ESA) berichtet im folgenden Video über die langjährigen konkreten Erfahrungen der ESA aus der Entwicklung ihres Wissensmanagement sowie den erreichten Stand daraus. Viele weise Hinweise erwarten sie. (Dauer 59:57 min)
inhaltlicher Index zum Video:
00:00 min: Begrüßung, Vorstellung, Einleitung
02:08 min: Vorstellung – European Space Agency (ESA)
07:02 min: Warum haben wir Wissensmanagement durchgeführt?
10:35 min: Wissensmanagement bei der ESA (Entwicklung, Milensteine)
39:34 min: Was sind die erfolgreichsten Wissensinstrumente? (Portal – Suche)
41:29 min: Expert Debriefings
42:26 min: Gibt es definierte Abläufe für „Lessons Learned“ in Projekten?
45:19 min: Wie werden Experten für das Expert Debriefing ausgewählt und was wird jeweils der Inhalt?
51:30 min: Wissensteilen vs. Informationsflut anhand der Anderson Gleichung K=(P+I)²
53:08 min: Was macht das Expert Directory so erfolgreich?
56:53 min: Was sind die Herausforderungen für die nächsten 1-2 Jahre?
59:02 min: Schlusswort
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Dies ist ein umfassendes praxisnahes Beispiel, wie Wikis in der Organisation sinnvoll eigesetzt werden können, und wie ein solches Projekt in großem Einsatzumfeld auch bei der Bundeswehr erfolgreich werden konnte. Das Beispiel ist auch adaptierbar für KMU.
(Dauer: 51:37 min, Dörte Böhner)
Index zum Video:
00:00 min: Einleitung
00:48 min: Vorstellung des Wiki-Service bei der Bundeswehr und Gliederung des Interviews
02:57 min: Zahlen und Statistiken zur Wiki-Nutzung
03:39 min: Historie / Entwicklung
10:03 min: Technische Umsetzung der BW-Wikis
12:35 min: Warum Wiki? Anwendungsfälle und -beispiele
16:40 min: Kommunikationsaspekte zum Wiki
17:40 min: Communities im Wiki
18:30 min: Kollaboration im Wiki (Kulturänderungen/Bearbeitungsprozesse)
22:50 min: Arbeitskoordination über „Meta-Wiki“ inkl. Fehlerbarbeitung
25:16 min: Fach- und Community – Wikis
25:57 min: Wiki-Service der Bw: Unser Service, unsere Erfahrungen
28:12 min: Wiedererkennung und Projekt-Marketing
29:40 min: Lessons Learned
35:50 min: Beginn des Fragen & Antworten Bereiches
36:33 min: Was war der Erfolgsfaktor, das U-Boot zum Erfolgsprojekt zu führen?
40:13 min: Sicherheitsbedenken vs. „basisdemokratischer“ Wissensaustausch und Richtigkeit der Information?
44:20 min: Wie sind die Anwendertreffen gestaltet? Wer nimmt teil? Wie laufen diese ab?
47:15 min: Rollen im Bw-Wiki und wie sind diese geregelt?
49:00 min: Was sind die Herausforderungen und nächsten Schritte?
Kommentare/Hinweise:
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Das folgende Video ist ein sehr interessanter und lehrreicher Einblick in das Wissensmanagement bei Festo (Dauer: 28:51 min, Petra Möller):
inhaltlicher Index zum Video:
00:00 min: Einleitung / Vorstellung
02:10 min: Wissensmanagement bei Festo
02:48 min: Knowledge Management Strategy Map
05:03 min: Wie hat sich WM bei Festo über die Jahre entwickelt?
10:40 min: Was ist die Aufgabe Deines Bereiches in Sachen Wissensmanagement?
14:06 min: Wie schafft Ihr Motivation und Akzeptanz für das Thema?
17:50 min: Wie kann man sich die strukturierten Lessons Learned Prozesse vorstellen?
20:36 min: Was verbirgt sich hinter „Mittagswissen“?
22:40 min: Wie hängen Wissens- und Kompetenzmanagement bei Euch zusammen?
25:34 min: Was waren die besonders positiv und welches die eher zäh gelaufenen Themen über die Jahre?
Kommentare/Hinweise:
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Eine Lösung zum Finden von Experten im Unternehmen ist die Lösung „Ask the Brain “ der Swisscom. Auf dem KnowledgeCamp 2016 wurde dazu der folgende Podcast aufgenommen (Dauer ca. 35 min) : Podcast „Wissensmanagement 2.0 bei der Swisscom“ (Lizenz : CC-BY) von Martin Geisenhainer (Interviewer: Simon Dückert)
„Fraport AG – Wissensmanagement mit Confluence-Software“ (22:56 min, youtube), ist ein Praxisbeispiel zum Einsatz eines Enterprise Wiki.
Ein innovatives Beispiel zur Mitarbeiterqualifizierung/-weiterbildung und Wissensmanagement zu modernen Fachthemen sind z.B. die „voestalpine digitalks“ von denen hier Teil 3 als Beispiel integriert ist:
Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.
Kommentare/Hinweise:
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Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozessen
Wie digitat unterstützte Geschäftsprozesse die Wissensarbeit an der Universität Freiburg verändern, ist der Inhalt dieses Video-Interviews mit Dr. Reiner Fuest, welches am 20.12.2016 für den
Wissensmanagement MOOC 2016 (#wmooc) geführt wurde. Einen wichtigen Teil nehmen auch Überlegungen zum Universitäts-Portal (Intranet) auf Basis des Produktes Intrexx ein.
21:26 min: Wie können wir und das Umzugskarton-Beispiel in der neuen Welt vorstellen?
24:55 min: Wie läuft das Pilotprojekt im ersten Jahr ab?
28:29 min: Wer hat das Pilotprojekt initiiert?
31:55 min: Wie wurde das Wissen aus den Köpfen in den Prozess gebracht?
35:02 min: Wie wird der Veränderungsprozess begleitet?
40:10 min: Kann die Brainstorming Liste der 40 Anwendungen zur Verfügung gestellt werden?
41:42 min: Was waren wichtige Entscheidungskriterien für Intrexx?
Kommentare/Hinweise:
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Community-Pflege / Community-Management bei der DGQ e.V
Dr. Christoph Koenig und Stefan Ritter (DGQ e.V., Community Manager) berichten im folgenden Video über Ihrer praktischen Erfahrungen beim Aufbau, der Pflege und dem Wachstum der Communities (Fachkreise) bei der Deutschen Gesellschaft für Qualität (inkl. Fragen und Antworten). Ein sehr interessantes Video zur Umsetzung von „Communities of Practice“ (CoP). Dauer 65:40 min:
Index zum Video:
00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
01:56 min: Einleitung
05:15 min: Fachkreise
06:04 min: Organisation der Fachkreise
07:30 min: Teambildung in den Fachkreisen
08:53 min: Verteilung der Ergebnisse (Stories)
10:16 min: zum Entwicklungsweg
12:47 min: Wie werden die User-Stories bei den Ergebnissen verwendet?
15:16 min: Wie ist das mit den Fachkreisen losgegangen und wie haben sie sich entwickelt?
25:12 min: Wie bekommt man die Experten dazu Themen auch für zwei Stunden Zuarbeit passend zu stückeln?
29:58 min: Wie Kommunizieren die Teilnemer eines Fachkreises miteinander?
32:14 min: Lizenzmodell für die DGQ Fachkreise
36:49 min: Was sind ihre typischen Aufgaben als Community Manager und welchen Zeitumfang erfordert das?
48:48 min: Wie bekommt man die (Organisations-)Kultur entwickelt?
55:53 min: Wie bekommen wir die Leute an Bord, die wir brauchen?
61:02 min: Was sind Ihre größten Herausforderungen für die nächsten zwei Jahre?
Kommentare/Hinweise:
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