Wissensmanagement bei BSH Hausgeräte GmbH im Produktbereich Wäschepflege am Standort Berlin
Das sehr informative Video ist im Rahmen des Wissensmanagement-MOOC 2016 als Fallbeispiel/Praxisbeispiel in Form eines Video-Interviews mit Frau Carmen Heinze und Herr Norbert Delfendahl (BSH,Berlin) entstanden. Inhaltlich geht es um die Entwicklung des prozessorientierten Wissensmanagements bei BSH mit dem Projekt K:E.E.P. Sehr interessant ist dabei die Balance zwischen dezentral bedarfsorientiertem Ansatz und zentraler Steuerung und die Verbindung von Wissensmanagement und Prozessmanagement. (Dauer: 58:07 min)
Index zum Video:
- 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
- 01:40 min: Einleitung – warum Wissensmanagement
- 02:10 min: Zusammenhang zwischen Wissens- und Prozessmanagement
- 03:20 min: Ausgangssituation, Rahmenbedingungen, Zielsetzung
- 06:11 min: K:E.E.P. – Knowledge Management: Experienced, Effective, Process-oriented
- 10:56 min: K:E.E.P. – Grafik und Konzepterläuterung
- 13:52 min: begleitendes Change Management
- 15:08 min: K:E.E.P. – Beratung (Stufenmodell / Ablauf)
- 20:50 min: Wissenskreislauf – Nutzung
- 21:18 min: K:E.E.P. – Change Management
- 23:37 min: Zwischen-Fazit zum Roll-out und Konzeptumsetzung
- 28:40 min: Beginn Fragen und Antworten
- 29:39 min: Wie wird das im K:E.E.P. Team aufgebaute Wissen genutzt?
- 32:34 min: Aus welchen Bereichen kommen die K:E.E.P. Team-Mitglieder?
- 34:53 min: Was sind die Hauptthemen, die bei Ihnen wiederholt auftauchen?
- 35:51 min: Wie weit ist die „Motivation“ fortgeschritten? Kommen die Abteilungen inzwischen von selbst?
- 38:59 min: Benötigt man nicht doch ein Tool um das Wissen zu verwalten?
- 43:54 min: Wie schwierig ist es, die Balance zwischen dezentral bedarfsorientiert und zentraler Steuerung zu halten?
- 48:24 min: Wie ist das Aufwandsverhältnis zwischen Motivation (Change Prozess) und Beratung?
- 51:21 min: Was sind typische KPI bei Ihnen?
- 52:37 min: Wie trägt man K:E.E.P. nicht nur übers Management ins Unternehmen?
- 55:51 min: Was sind Ihre größten Herausforderungen für die nächsten ein bis zwei Jahre?