Was bedeutet „Dieser Inhalt ist passwortgeschützt …“
… das dieser Inhalt noch in Bearbeitung ist. Sobald er „freigegeben“ ist, ist er frei und öffentlich verfügbar.
Wir arbeiten auch schon bei der Material- und Ideensammlung an den „Plätzen“ an denen die Informationen genutzt werden sollen. Hier stehen für uns also erst einmal wilde Stichpunkte, Kommentare und ähnliches. Wenn es „sinnvoll“ zusammengefasst und „nahezu rund“ erscheint, wird es freigegeben und dann im „Curriculum“ verlinkt.
Für unsere interne Team-Arbeit ist dieses Vorgehen mit „geschützt“ effizienter als mit „in Bearbeitung“. Sie können hieraus schon erahnen, an was wir noch arbeiten bzw. was kommen wird.
Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Geschützt: Unterstützer(in) werden (in Bearbeitung)
Platin – Partner
Unsere Platin – Partner
Wir danken, dass sie diese freien Wissensmanagement Lerninhalte möglich gemacht haben. Vielen Dank.
derzeit keine.
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Lösungs-Partner
Unsere Lösungs – Partner
Wir danken, dass sie diese freien Wissensmanagement Lerninhalte möglich gemacht haben. Vielen Dank.
Entdecken Sie die DGFP neu – mit einer Vielzahl von neuen, weiterentwickelten und natürlich bewährten Formaten
Finden Sie zeitgemäße Lösungen für Ihre aktuellen HR-Herausforderungen. Erleben und nutzen Sie die HR-Kompetenz eines starken Netzwerks und profitieren Sie von unserem breiten Spektrum an attraktiven Austausch- und Vernetzungsmöglichkeiten sowie Karriere- und Entwicklungsprogrammen. Knüpfen Sie neue Kontakte und entdecken Sie Ihre Lust am Lernen in unseren neuen, weiterentwickelten und natürlich bewährten Formaten. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern konzipieren wir diese Formate für unterschiedliche Zielgruppen – inhaltlich intensiv, innovativ in der Methodik und interaktiv mit unseren Teilnehmern.
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Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).
Gold – Partner
Unsere Gold – Partner
Wir danken, dass sie diese freien Wissensmanagement Lerninhalte möglich gemacht haben. Vielen Dank.
Derzeit gibt es noch keine Gold-Partner, werden Sie die/der Erste.
Hier geht es zu den Unterstützer-Informationen.
Hier können Sie direkt unseren Unterstützer-Flyer herunterladen (PDF-Dokument, 0.4MB).
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Silber – Partner
Unsere Silber – Partner
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Mitmacherin und Mitmacher
Ganz vielen Dank
Diese Personen haben uns persönlich und ehrenamtlich in einem größeren Umfang unterstützt.
Name | Unterstützung | |
---|---|---|
Gabriele Vollmar | Initiatorin, Organisatorin, Autorin, Moderatorin | |
Dirk Liesch | Initiator, Organisator, Autor, Moderator | |
Oliver Fleischmann | Webinare | |
Angelika Mittelmann | Erklärvideos, Methoden, Begriffe, Kompetenzmodell „Wissensmanagement“ | |
Nadine Soyez | fachliche Recherche, social Marketing, Praxisbeispiele | |
Dr. Christoph Koenig | (Deutsche Gesellschaft für Qualität e.V.) Erfahrungsvideos zu Online Communities / CoP | |
Martin Geisenhainer | Podcast zu WM 2.0 bei der Swisscom | |
Christine Erlach | Inhalte zum narrativen WM+Storytelling und Kreativitätssteigerung bei digitaler Zusammenarbeit | |
Petra Möller | Praxisbeispiel „Wissensmanagement bei Festo“ | |
Siegmar Pallaschke | Wissensmanagement bei der ESA, Praxisbeispiel | |
Dr. Roberta Mugellesi Dow | Wissensmanagement bei der ESA, Praxisbeispiel | |
Anton Bollen | Tipps und Tricks zu Erklärvideos, Video-Session | |
Andrea Herrmann | persönliches Wissensmanagement, Praxisbeispiel | |
Rainer Bartl | WM IT-Einsatz im Augenhöhe Projekt, Praxisbeispiel, hybride und virtuelle BarCamps | |
Stefan Ritter | Community-Pflege bei der DGQ e.V., Praxisbeispiel | |
Ansgar Jahns | Wissensmanagement in schulischen Lernprozessen, Praxisbeispiel | |
Christine Gebler | Wissenstransfer bei der Stadt Mannheim, Praxisbeispiel | |
Rico Barth | Praxisbeispiel KMU, Wachstum c.a.p.e. IT | |
Silke Westphal | Methode Kollektive Beratung | |
Annette Hexelschneider | Wissenslandkarten / Wissens – Visualisierung, Wissenstransfer Logo Entwicklung, Project Journey Map | |
Carsten Borck | Praxisbeispiel: Lernzirkel bei der Polizei Rheinland-Pfalz | |
Agnes Zlotkiewicz | Praxisbeispiel: Meusburger – WBI | |
Andreas Sutter | Praxisbeispiel: Meusburger – WBI | |
Lisa Augustin | Praxisbeispiele: Onboarding durch strukturierten Wissenstransfer | |
Katharina Schweitzer | Praxisbeispiele: Onboarding durch strukturierten Wissenstransfer | |
Stefan Zillich | Live-Session: Digital Information-Know-how für Knowledge Worker Live Session: Cheat Sheet Live Session: Truthahn Illusion Live Session: Body of Knowledge |
|
Elisabeth Petracs | Praxisbeispiel: Wissensmanagement bei A1 | |
Jens Hamann | Praxisbeispiel, Expert Debriefing bei der Robert Bosch GmbH | |
Paolo Ravalli | Praxisbeisiel, Faktor Mensch im WM bei der MediaCom GmbH | |
Kevin Perseis | Praxisbeispiel: K.F.F. Mettenheim – ein Sportverein als lernende Organisation | |
Wilma Sperling | Praxisbeispiel: WiMA im Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation | |
Juliane Dieckman | Praxisbeispiel: Wissensmanagement bei der Otto Group, Fit2Collaborate | |
Prof Dr. Klaus North | Wissenstreppe 4.0 -– Wissensmanagement im digitalen Wandel | |
Kristin Block | Live Session: zur Wissensteilungskultur im Unternehmen | |
Clara Holler | Praxisbeispiel: Wissensmanagement in der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung | |
Susanne Zillich | Live Session: Wie entsteht Wissen? Psychologische Konzepte des Lernens | |
Andreas Matern | hybride und virtuelle BarCamps | |
Prof. Gerald Lembke | Praxisbeispiel „Digitale Medien im virtuellen Lernen an der DHBW“ | |
Dr. Maik H. Wagner | ISO 30401 Knowledge Management Systems | |
Elke Nickel | Persönliches Wissensmanagement für Freiberufler | |
Dr. Pavel Kraus | 25 Jahre Wissensmanagement Erfahrung, SKMF | |
Annika Lawrence |
Live Session: Wissensmanagement Modelle | |
Lukas Klaßen | Live Session: digitaler Zwilling | |
Prof. Peter Pawlowsky | history of KM develepment (live session) | |
Kamila Brodzińska | project KM in one of Polish Public Museums (live session) | |
Anja Lorenz | MOOCs im Einsatz (Live Session) | |
Pauline Tempel | Unterstützung bei der Website-Pflege, Content-Erstellung, WMOOC-Video-Editor | |
Folgende Personen sendeten Tipps, Links und Informationen für dieses Projekt, welche verwendet, eingebaut oder berücksichtigt wurden (und die einer Erwähnung hier zustimmten):
- Sarah Vogt
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Chancen für Personalentwicklung
Möglichst intelligent mit Wissen und Erfahrungen umzugehen, ist ein Thema fast jeder Organisation. Damit ist es auch ein Thema fast jeder Personalentwicklung und Unternehmensführung.
Das Thema Wissensmanagement in der Mitarbeiter – Qualifikation über dieses Projekt anzugehen, bietet einer Personalentwicklung folgende Chancen:
- in 2016 (4. Okt.206 – 22.Jan. 2017) kann ich meine Mitarbeiter zum intelligenten Umgang mit Wissen kostenfrei über den WMOOC (online Kurs) ausbilden und dabei als Nebeneffekt testen, wo die Möglichkeiten, Chancen und Grenzen des Formates „MOOC“ liegen. Daraus kann ich entscheiden, ob ich das Format zukünftig auch für andere Themen einsetzen möchte und welche Erwartungen ich damit verbinde,
- ab 2017 steht mir hier ein qualitativ hochwertiges, multimediales, online Lernmaterial zur Verfügung, welches ich kostenfrei und langfristig in meiner Personalentwicklung einsetzen und entsprechend meiner individuellen Bedürfnisse frei anpassen und modifizieren kann. Dieses freie Lernmaterial wird kontinuierlich auf dem aktuellen Stand gehalten (aktualisiert) und ich kann es sogar in meine eigenen Lernsysteme integrieren.
- Ich kann auf Basis dieses Wissensmanagement – Projektes mit innovativen „gemischten“ Seminar- und Workshop-Formaten experimentieren.
- In 2016/17 kann ich die online Weiterbildungskomponente WMOOC (eLearning) mit einem begleitenden Präsenzseminar (eintägig, zweitägig oder 2x eintägig) kombinieren und damit die Möglichkeiten von „blended learning“ (Kombination von Präsenzlernen mit Online Lernen) ausprobieren.
- Ab 2017 kann ich auf Basis der freien, multimedialen, online Lernmaterialien auch innovative „flipped classroom“ oder „inverted classroom“ Seminar- und Workshop – Formate einsetzen, testen und aus den eigenen praktischen Erfahrungen deren Möglichkeiten und Herausforderungen auch für andere Weiterbildungsthemen einschätzen.
Dieses ganze Chancen- und Leistungspaket spart mir viel Aufwand. Ein wenig davon als Projekt – Unterstützer zurückzugeben, wäre fair (Link zur Unterstützer-Information).
Außerdem verhalte ich mich als Unternehmen verantwortungsvoll und sozial, da ich mit meiner Unterstützung der kostenfreien Lernmaterialien und des kostenfreien Online Kurses (WMOOC) auch den Menschen eine Weiterbildung zum intelligenten Umgang mit Wissen ermögliche, die sich ein kostenpflichtiges Angebot nicht leisten könnten.
Die Qualität wird hochwertig sein, weil:
Beide Organisatoren, Moderatoren, Kuratoren und Autoren des Projektes sind Experten im Wissensmanagement und haben langjährige praktische Erfahrungen in Unternehmen und Organisationen, sowohl in Projekten als auch bei Seminaren, Workshops, Vorlesungen und Publikationen. Sie sind außerdem sehr gut mit anderen Wissensmanagement-Experten vernetzt.
Die Erstellung des Lernmaterials im interaktiven Verbund und kontinuierlichem Austausch mit der Teilgeber-Community des MOOCS (Teilnehmer) ist nicht nur eine gute Qualitätssicherungs-Maßnahme, sondern garantiert auch, dass das Wissen, die Mitarbeit und die Bewertung aller Teilgeber des MOOC (also der Menschen aus der Praxis mit unterschiedlichen Blickwinkeln) mit in die Ergebnisse/Lernmaterialien einfließt.
Gabriele und ich (Dirk) sind uns der Thematik von unterschiedlichen Lerntypen bewusst und wir planen, dies zu berücksichtigen, was über online Medien besser möglich ist, als in Büchern.
All das wird nur möglich sein, wenn sich genügend Schultern finden, die das Projekt finanzieren. Machen Sie im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten mit.
Herzliche Grüße
Dirk und Gabriele
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Lässt sich gute und freie Bildung demokratisch finanzieren ?
Das Experiment hat begonnen.
Seit wenigen Minuten ist es möglich, sich beim Wissensmanagement MOOC – anzumelden (zur WMOOC-Anmeldung) und der Aufbau dieser Website mit freiem Lernmaterial zum Wissensmanagement hat begonnen.
Dies ist für uns ein großes Experiment. Die Hoffnung/These lautet:
Freie und gute Bildung lässt sich zumindest im beruflichen Umfeld demokratisch und fair finanzieren.
Von hochwertigen online Bildungsinhalten, die nach einem strukturierten Curriculum, pädagogisch sinnvoll aufbereitet sind, können viele Nutzer und die Gesellschaft profitieren.
Wirklich barrierefrei ist Bildung nur, wenn sie kostenfrei, also ohne finanzielle Barriere allen Interessierten (und Bedürftigen 🙂 zur Verfügung steht.
Dies ist nur möglich, wenn die Interessensgruppen, welche die finanziellen Möglichkeiten dazu haben, die Erstellung und Pflege dieser Bildungsinhalte im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten und ihres individuellen Nutzens finanzieren (Link zu den Unterstützer-Informationen).
Dieses Projekt ist nun der Versuch, ob dies demokratisch auf freiwilliger Basis möglich ist, z.B. durch:
- Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen, welche in den kommenden Jahren ihre Mitarbeiter im „intelligenten Umgang mit Wissen“ auf Basis dieser freien Lerninhalte schulen möchten und diese dazu auch noch komfortabel in die eigenen Lernsysteme integrieren können, haben sicherlich einen größeren Nutzen und auch größere finanzielle Möglichkeiten, als ein Student, der hierüber seinen persönlichen Umgang mit Wissen verbessern möchte.
- Ein freiberuflicher Berater, der zukünftig Teile seiner Seminare und Workshops auf der Basis dieser freien Weiterbildungsnhalte aufbaut (z.B. „flipped classroom“ Seminare), hat wiederum ein anderes Nutzenpotential als ein angestellter Qualitätsmanager im Unternehmen, der darüber „nur“ erfahren möchte, wie er die neuen Anforderungen der ISO 9001 zum Wissensmanagement umsetzt.
- Eine Organisation, die in den kommenden Jahren die Erfahrung von hunderten Mitarbeitern und Projekten weitergeben möchte, hat sicher ein anderes Nutzenpotential, als ein Hanwerksbetrieb mit 5 Mitarbeitern.
- Ein Unternehmen, welches mit Wissensmanagement Produkten und Dienstleistungen Geld verdient und unter den Nutzern dieser freien Fortbildungsinhalte eine Kundenzielgruppe sieht, hat ebenfalls eine andere Nutzenbetrachtung und andere finanzielle Möglichkeiten, als ein Arbeitsloser, der sich eine neue Existenz in diesem Umfeld aufbauen möchte.
- Die Gesellschaft (und damit Ihre Förderinstrumente) haben wahrscheinlich auch ein Interesse am intelligenten Umgang mit Wissen in unserem rohstoffarmen Land und ebenfalls begrenzte Unterstützungsmöglichkeiten.
Wir werden sehen, ob es möglich ist, freiwillige Brücken zu bauen, zwischen denen, die es sich heute schon leisten können und denen die dadurch in Zukunft ähnliche Projekte unterstützen können.
Wir sind gespannt, ob es funktioniert und Sie mitmachen.
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