Archiv der Kategorie: Praxisbeispiele

Modul 4

Wissensmanagement bei Festo

Wissensmanagement bei Festo

Das folgende Video ist ein sehr interessanter und lehrreicher Einblick in das Wissensmanagement bei Festo (Dauer:  28:51 min, Petra Möller):

inhaltlicher Index zum Video:

  • 00:00 min: Einleitung / Vorstellung
  • 02:10 min: Wissensmanagement bei Festo
  • 02:48 min: Knowledge Management Strategy Map
  • 05:03 min: Wie hat sich WM bei Festo über die Jahre entwickelt?
  • 10:40 min: Was ist die Aufgabe Deines Bereiches in Sachen Wissensmanagement?
  • 14:06 min: Wie schafft Ihr Motivation und Akzeptanz für das Thema?
  • 17:50 min: Wie kann man sich die strukturierten Lessons Learned Prozesse vorstellen?
  • 20:36 min: Was verbirgt sich hinter „Mittagswissen“?
  • 22:40 min: Wie hängen Wissens- und Kompetenzmanagement bei Euch zusammen?
  • 25:34 min: Was waren die besonders positiv und welches die eher zäh gelaufenen Themen über die Jahre?

Unternehmen und Konzerne

weitere Beispiele:

Eine Lösung zum Finden von Experten im Unternehmen ist die Lösung „Ask the Brain “ der Swisscom. Auf dem KnowledgeCamp 2016 wurde dazu der folgende Podcast aufgenommen (Dauer ca. 35 min) : Podcast „Wissensmanagement 2.0 bei der Swisscom“ (Lizenz : CC-BY) von Martin Geisenhainer (Interviewer: Simon Dückert)

Fraport AG – Wissensmanagement mit Confluence-Software“ (22:56 min, youtube), ist ein Praxisbeispiel zum Einsatz eines Enterprise  Wiki.

Ein innovatives Beispiel zur Mitarbeiterqualifizierung/-weiterbildung und Wissensmanagement zu modernen Fachthemen sind z.B. die „voestalpine digitalks“ von denen hier Teil 3 als Beispiel integriert ist:

 

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozessen

Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozessen

Wie digitat unterstützte Geschäftsprozesse die Wissensarbeit an der Universität Freiburg verändern, ist der Inhalt dieses Video-Interviews mit Dr. Reiner Fuest, welches am 20.12.2016 für den
Wissensmanagement MOOC 2016 (#wmooc) geführt wurde. Einen wichtigen Teil nehmen auch Überlegungen zum Universitäts-Portal (Intranet) auf Basis des Produktes Intrexx ein.

Zur Auswahl der Pilot-Anwendungen wurde zuvor ein Brain-Storming durchgeführt, bei dem eine Liste von 47 Fachanwendungen entstanden ist, die realisiert werden könnten. Diese Brain-Storming Liste stellt Dr. Fuest uns hiermit (dieser Link) als PDF-Dokument zur Verfügung (Anwendungsideen-Wissensmanagement-Prozessunterstützung.pdf). Das Video ist auf dem Video-Server der Uni Freiburg abgelegt und deshalb über den Folgenden Link erreichbar:

Video: „Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozesse“(Dauer 48:21 min):

Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
  • 03:00 min: Einführung in Wissensprozesse der Uni Freiburg
  • 03:30 min: Beispiel „Umzugskartons“
  • 06:35 min: Prozesse und Wissen in Formularen
  • 08:15 min: Verlockung – Wissensgaben auszubauen
  • 09:10 min: Anforderung – Wissensgaben reduzieren (intelligente Formulare)
  • 11:36 min: Motivation für Veränderung
  • 12:30 min: Anforderungen
  • 14:08 min: Der Weg zum Ziel
  • 14:48 min: Beispiele – Pilotanwendungen (aus erstellter Anwendungsliste)
  • 21:24 min: Beginn Frage & Antwort Teil
  • 21:26 min: Wie können wir und das Umzugskarton-Beispiel in der neuen Welt vorstellen?
  • 24:55 min: Wie läuft das Pilotprojekt im ersten Jahr ab?
  • 28:29 min: Wer hat das Pilotprojekt initiiert?
  • 31:55 min: Wie wurde das Wissen aus den Köpfen in den Prozess gebracht?
  • 35:02 min: Wie wird der Veränderungsprozess begleitet?
  • 40:10 min: Kann die Brainstorming Liste der 40 Anwendungen zur Verfügung gestellt werden?
  • 41:42 min: Was waren wichtige Entscheidungskriterien für Intrexx?

Community-Pflege / Community-Management bei der DGQ e.V

Community-Pflege / Community-Management bei der DGQ e.V

Dr. Christoph Koenig und Stefan Ritter (DGQ e.V., Community Manager) berichten im folgenden Video über Ihrer praktischen Erfahrungen beim Aufbau, der Pflege und dem Wachstum der Communities (Fachkreise) bei  der Deutschen Gesellschaft für Qualität (inkl. Fragen und Antworten). Ein sehr interessantes Video zur Umsetzung von „Communities of Practice“ (CoP). Dauer 65:40 min:

Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
  • 01:56 min: Einleitung
  • 05:15 min: Fachkreise
  • 06:04 min: Organisation der Fachkreise
  • 07:30 min: Teambildung in den Fachkreisen
  • 08:53 min: Verteilung der Ergebnisse (Stories)
  • 10:16 min: zum Entwicklungsweg
  • 12:47 min: Wie werden die User-Stories bei den Ergebnissen verwendet?
  • 15:16 min: Wie ist das mit den Fachkreisen losgegangen und wie haben sie sich entwickelt?
  • 25:12 min: Wie bekommt man die Experten dazu Themen auch für zwei Stunden Zuarbeit passend zu stückeln?
  • 29:58 min: Wie Kommunizieren die Teilnemer eines Fachkreises miteinander?
  • 32:14 min: Lizenzmodell für die DGQ Fachkreise
  • 36:49 min: Was sind ihre typischen Aufgaben als Community Manager und welchen Zeitumfang erfordert das?
  • 48:48 min: Wie bekommt man die (Organisations-)Kultur entwickelt?
  • 55:53 min: Wie bekommen wir die Leute an Bord, die wir brauchen?
  • 61:02 min: Was sind Ihre größten Herausforderungen für die nächsten zwei Jahre?

Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen

weitere Beispiele und Informationen:

Projekt:  „Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ (umfangreiche Studie, PDF, Werkzeugkasten / Vorlagen). Bitte das Projekt aus der Liste auswählen:  http://www.bay-innovationsstiftung.de/index.php?id=37

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Persönliches Wissensmanagement

Die Praxisbeispiele für persönliches Wissensmanagement unterscheiden sich deutlich. Das macht es besonders interessant sich die unterschiedlichen Vorgehensweisen anzuhören bzw. anzusehen.

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.

Existierende Videos und Beiträge die zu persönlichen Wissensmanagement passen (auch wenn sie unter anderer Überschrift laufen):

Einige Vorträge von Vera F. Birkenbihl:

Ohne Worte – wortlos denken“ ist ein in 20 Teile gestückelter langer, aber sehr interessanter Vortrag zu verschiedenen Aspekten und Methoden des persönlichen Wissensmanagements hinsichtlich  grafischer Visualisierung (KAGA) inkl. einige interessante Nebenaspekte:

  • Teil 1-20 (7:23min) : Begrüßung, erste Gedanken zu Intelligenz und Kreativität, Urlaubszeit – Tortendiagramm
  • Teil 2-20 (7:45min): Wie gehts heute? („Birkenbihlsche Energiemodell“-ABCDE) + Kategorientorte
  • Teil 3-20 (7:10min): persönliche Insel, Schreib- Zeichen-Experiment (Hund), Zeichentipps
  • Teil 4-20 (7:48 min): Zeichentipps, Quantität-Skale, Intelligenz – Kreativität Überlegungen(Bezug zu Teil1)
  • Teil 5-20 (7:23 min): Kritik an „Kreativen“, Gedanken zu Immitation + Kreativität, Überlegungen zu Hund-Zeichnung, KAGA-Kreative AnaloGrafitti Assoziation, KAWA – Wortbilder
  • Teil 6-20 (7:30 min): Ausgangslage (Witze Beispiel), Kategorien-Torte (Tätigkeiten – Arbeitstag), Priorität+Zeit
  • Teil 7-20 (7:35 min): Priorität, Unvorhergesehenes, Wohnzimmergrundriss, Büromobil, Down Memory Lane, Memory Walk,
  • Teil 8-20 (7:40 min): Memory Walk, Wer ist wann im Haus?,
  • Teil 9-20 (7:25min): Wer wann wo -Rest, Water Cooler – sozialer Austausch, Stellungen – Familie, Bedeutung von Bildern
  • Teil 10-20 (7:37 min): Kopfschmerzen-Beispiel,
  • Teil 11-20 (7:21 min): Bulimie/Magersucht – Beispiel, PRiSM-Schmerzbeipsiel, Redewendungen zu Kopf
  • Teil 12-20 (7:33min): Redewendungen zeichnen (Kopf)
  • Teil 13-20 (7:42min): Redewendungen zeichnen, Methaphern, Cognitive Dissonanz
  • Teil 14-20 (7:42min): Cognitive Dissonanz, Bilderwand, Ergänzungen Insel-Bild,
  • Teil 15-20 (): nur Pause vor Diskussion, weglassen
  • Teil 16-20 (7:46min): 2:40 Kladden m. Inhaltsverzeichnis,
  • Teil 17-20 (7:08min): Fotoreading (Scanreading, Speedreading etc.)
  • Teil 18-20 (7:41min): Fotoreading, Rest nicht so
  • Teil 19-20 (7:49min): 2:33 Mythen ersetzen – bedingter Reflex, 6:08 ungelesene E-Mails-Ordner
  • Teil 20-20 (8:02): 0:43 falsch Eingeprägtes/Gewohnheiten – umlernen, 5:28 Schluss

Persönliches Wissensmanagement„(2:52 min)  betont vor allem den Aspekt- „Wie sicher sind Sie sich bei einem bestimtem Wissen“.
Andere evtl. interessante Themen von Fr. Birkenbihl sind: „Menschen beeinflussen“ (entweder gesamt oder in Teilen),


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

KMU und Handwerk

weitere Beispiele:

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.


Kommentare/Hinweise:
Ergänzungs- o. Änderungsvorschläge hier in der XING-Diskussion, oder (notfalls, wenn kein XING-Account gewünscht) als eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).