Archiv der Kategorie: Praxisbeispiele

Modul 4

Wissensmanagement in der Abteilung für Geoinformation und Kartografie – Stuttgart

Wissensmanagement in der Abteilung für Geoinformation und Kartografie – Stuttgart

Dieses sehr informative und strukturierte Fallbeispiel für Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung mit Herrn Markus Müller (Stadtmessungsamt Landeshauptstadt Stuttgart) beschäftigt sich zwar inhaltlich mit der systematischen Einführung von Wissensmanagement in der Abteilung für Geoinformation und Kartografie über die letzten 10 Jahre, ist aber auch ein tolles Beispiel zur Adaption für kleinere Unternehmen und Organisationen. Für ähnliche Abteilung in Stadt-, Landes- und Bundesverwaltungen ist es optimal. (Dauer 44:19min )

Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung, Einleitung
  • 01:30 min: Motivation und fachlicher Hintergrund
  • 04:30 min: Strategien & Rahmenbedingungen (Informationsmanagement => Wissensmanagement)
  • 08:30 min: Umsetzung
  • 09:22 min: Wiki (Stufe 1, Mediawiki seit 2007)
  • 12:40 min: Aufgabenmanagement, Fehlerverfolgung, Fallbearbeitung (mit JIRA, seit 2009)
  • 16:56 min: Wiki (Stufe 2, Confluence seit Juli 2016)
  • 19:33 min: Die Besprechungskultur inkl. Gruppen und Wissensnetzwerke
  • 22:45 min: Einsatz von Methoden
  • 24:24 min: Unsere Erfahrungen (nach 10 Jahren)
  • 31:07 min: Beginn des Fragen und Antworten – Abschnitts
  • 31:10 min: An welchem Punkt wurde Informationsmanagement zu Wissensmanagement?
  • 35:17 min: Wie könnte die Ausbreitung auf andere Abteilungen erfolgen?
  • 37:03 min: Wie wird zukünftig die Betreuung der unterstützenden IT-Systeme erfolgen?
  • 38:11 min: Wie erfolgt der Übergang vom Mediawiki zum Confluence Wiki?
  • 39:51 min: Wie ist es gelungen, die Mitarbeiter für diesen Weg zu begeistern?
  • 42:03 min: Was sind Ihre Wünsche für die Weiterentwicklung in den nächsten zwei Jahren?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Wissensmanagement bei der Europäischen Raumfahrtagentur

Wissensmanagement bei der Europäischen Raumfahrtagentur

Herrn Siegmar Pallaschke mit Unterstützung von Frau Dr. Roberta Mugellesi Dow (beide ESA) berichtet im folgenden Video über die langjährigen konkreten Erfahrungen der ESA aus der Entwicklung ihres Wissensmanagement sowie den erreichten Stand daraus.  Viele weise Hinweise erwarten sie. (Dauer 59:57 min)

inhaltlicher Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung, Einleitung
  • 02:08 min: Vorstellung – European Space Agency (ESA)
  • 07:02 min: Warum haben wir Wissensmanagement durchgeführt?
  • 10:35 min: Wissensmanagement bei der ESA (Entwicklung, Milensteine)
  • 13:22 min: Wissensmanagement Ablauf + Bereiche (inkl. Publikationsübersicht)
  • 16:31 min: Aspekte zur ISO 9001:2015
  • 21:25 min: Artur Anderson Gleichung zu Wissen, K=(P+I)²
  • 24:50 min: Kennzahlen (Quantitativ, Qualitativ)
  • 28:00 min: Beobachtungen / Lessons Learned
  • 30:55 min: Ausführungen zur „wohl definierten Zielsetzung und durchgängigen Strategie“
  • 33:35 min: Lessons Learned – Gruppengrößen,Fokus, Kontinuität, Werbung, Motivation
  • 38:46 min: Beginn F&A Teil
  • 39:34 min: Was sind die erfolgreichsten Wissensinstrumente? (Portal – Suche)
  • 41:29 min: Expert Debriefings
  • 42:26 min: Gibt es definierte Abläufe für „Lessons Learned“ in Projekten?
  • 45:19 min: Wie werden Experten für das Expert Debriefing ausgewählt und was wird jeweils der Inhalt?
  • 51:30 min: Wissensteilen vs. Informationsflut anhand der Anderson Gleichung K=(P+I)²
  • 53:08 min: Was macht das Expert Directory so erfolgreich?
  • 56:53 min: Was sind die Herausforderungen für die nächsten 1-2 Jahre?
  • 59:02 min: Schlusswort

Kommentare/Hinweise:
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Wiki-Services der Bundeswehr

„Wiki-Services der Bundeswehr“

Dies ist ein umfassendes praxisnahes Beispiel, wie Wikis in der Organisation sinnvoll eigesetzt werden können, und wie ein solches Projekt in großem Einsatzumfeld auch bei der Bundeswehr erfolgreich werden konnte. Das Beispiel ist auch adaptierbar für KMU.

(Dauer: 51:37 min, Dörte Böhner)

Index zum Video:

  • 00:00 min: Einleitung
  • 00:48 min: Vorstellung des Wiki-Service bei der Bundeswehr und Gliederung des Interviews
  • 02:57 min: Zahlen und Statistiken zur Wiki-Nutzung
  • 03:39 min: Historie / Entwicklung
  • 10:03 min: Technische Umsetzung der BW-Wikis
  • 12:35 min: Warum Wiki? Anwendungsfälle und -beispiele
  • 16:40 min: Kommunikationsaspekte zum Wiki
  • 17:40 min: Communities im Wiki
  • 18:30 min: Kollaboration im Wiki (Kulturänderungen/Bearbeitungsprozesse)
  • 22:50 min: Arbeitskoordination über „Meta-Wiki“ inkl. Fehlerbarbeitung
  • 25:16 min: Fach- und Community – Wikis
  • 25:57 min: Wiki-Service der Bw: Unser Service, unsere Erfahrungen
  • 28:12 min: Wiedererkennung und Projekt-Marketing
  • 29:40 min: Lessons Learned
  • 35:50 min: Beginn des Fragen & Antworten Bereiches
  • 36:33 min: Was war der Erfolgsfaktor, das U-Boot zum Erfolgsprojekt zu führen?
  • 40:13 min: Sicherheitsbedenken vs. „basisdemokratischer“ Wissensaustausch und Richtigkeit der Information?
  • 44:20 min: Wie sind die Anwendertreffen gestaltet? Wer nimmt teil? Wie laufen diese ab?
  • 47:15 min: Rollen im Bw-Wiki und wie sind diese geregelt?
  • 49:00 min: Was sind die Herausforderungen und nächsten Schritte?

Kommentare/Hinweise:
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Wissensmanagement bei Festo

Wissensmanagement bei Festo

Das folgende Video ist ein sehr interessanter und lehrreicher Einblick in das Wissensmanagement bei Festo (Dauer:  28:51 min, Petra Möller):

inhaltlicher Index zum Video:

  • 00:00 min: Einleitung / Vorstellung
  • 02:10 min: Wissensmanagement bei Festo
  • 02:48 min: Knowledge Management Strategy Map
  • 05:03 min: Wie hat sich WM bei Festo über die Jahre entwickelt?
  • 10:40 min: Was ist die Aufgabe Deines Bereiches in Sachen Wissensmanagement?
  • 14:06 min: Wie schafft Ihr Motivation und Akzeptanz für das Thema?
  • 17:50 min: Wie kann man sich die strukturierten Lessons Learned Prozesse vorstellen?
  • 20:36 min: Was verbirgt sich hinter „Mittagswissen“?
  • 22:40 min: Wie hängen Wissens- und Kompetenzmanagement bei Euch zusammen?
  • 25:34 min: Was waren die besonders positiv und welches die eher zäh gelaufenen Themen über die Jahre?

Kommentare/Hinweise:
Wir freuen uns über Ergänzungs- oder Änderungsvorschläge. Gerne per eMail (unbedingt mit dieser URL) an uns Autoren (Gabriele Vollmar und/oder Dirk Liesch).

Unternehmen und Konzerne

weitere Beispiele:

Eine Lösung zum Finden von Experten im Unternehmen ist die Lösung „Ask the Brain “ der Swisscom. Auf dem KnowledgeCamp 2016 wurde dazu der folgende Podcast aufgenommen (Dauer ca. 35 min) : Podcast „Wissensmanagement 2.0 bei der Swisscom“ (Lizenz : CC-BY) von Martin Geisenhainer (Interviewer: Simon Dückert)

Fraport AG – Wissensmanagement mit Confluence-Software“ (22:56 min, youtube), ist ein Praxisbeispiel zum Einsatz eines Enterprise  Wiki.

Ein innovatives Beispiel zur Mitarbeiterqualifizierung/-weiterbildung und Wissensmanagement zu modernen Fachthemen sind z.B. die „voestalpine digitalks“ von denen hier Teil 3 als Beispiel integriert ist:

 

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.


Kommentare/Hinweise:
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Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozessen

Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozessen

Wie digitat unterstützte Geschäftsprozesse die Wissensarbeit an der Universität Freiburg verändern, ist der Inhalt dieses Video-Interviews mit Dr. Reiner Fuest, welches am 20.12.2016 für den
Wissensmanagement MOOC 2016 (#wmooc) geführt wurde. Einen wichtigen Teil nehmen auch Überlegungen zum Universitäts-Portal (Intranet) auf Basis des Produktes Intrexx ein.

Zur Auswahl der Pilot-Anwendungen wurde zuvor ein Brain-Storming durchgeführt, bei dem eine Liste von 47 Fachanwendungen entstanden ist, die realisiert werden könnten. Diese Brain-Storming Liste stellt Dr. Fuest uns hiermit (dieser Link) als PDF-Dokument zur Verfügung (Anwendungsideen-Wissensmanagement-Prozessunterstützung.pdf). Das Video ist auf dem Video-Server der Uni Freiburg abgelegt und deshalb über den Folgenden Link erreichbar:

Video: „Universität Freiburg – Wissensmanagement orientiert an Prozesse“(Dauer 48:21 min):

Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
  • 03:00 min: Einführung in Wissensprozesse der Uni Freiburg
  • 03:30 min: Beispiel „Umzugskartons“
  • 06:35 min: Prozesse und Wissen in Formularen
  • 08:15 min: Verlockung – Wissensgaben auszubauen
  • 09:10 min: Anforderung – Wissensgaben reduzieren (intelligente Formulare)
  • 11:36 min: Motivation für Veränderung
  • 12:30 min: Anforderungen
  • 14:08 min: Der Weg zum Ziel
  • 14:48 min: Beispiele – Pilotanwendungen (aus erstellter Anwendungsliste)
  • 21:24 min: Beginn Frage & Antwort Teil
  • 21:26 min: Wie können wir und das Umzugskarton-Beispiel in der neuen Welt vorstellen?
  • 24:55 min: Wie läuft das Pilotprojekt im ersten Jahr ab?
  • 28:29 min: Wer hat das Pilotprojekt initiiert?
  • 31:55 min: Wie wurde das Wissen aus den Köpfen in den Prozess gebracht?
  • 35:02 min: Wie wird der Veränderungsprozess begleitet?
  • 40:10 min: Kann die Brainstorming Liste der 40 Anwendungen zur Verfügung gestellt werden?
  • 41:42 min: Was waren wichtige Entscheidungskriterien für Intrexx?

Kommentare/Hinweise:
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Community-Pflege / Community-Management bei der DGQ e.V

Community-Pflege / Community-Management bei der DGQ e.V

Dr. Christoph Koenig und Stefan Ritter (DGQ e.V., Community Manager) berichten im folgenden Video über Ihrer praktischen Erfahrungen beim Aufbau, der Pflege und dem Wachstum der Communities (Fachkreise) bei  der Deutschen Gesellschaft für Qualität (inkl. Fragen und Antworten). Ein sehr interessantes Video zur Umsetzung von „Communities of Practice“ (CoP). Dauer 65:40 min:

Index zum Video:

  • 00:00 min: Begrüßung, Vorstellung
  • 01:56 min: Einleitung
  • 05:15 min: Fachkreise
  • 06:04 min: Organisation der Fachkreise
  • 07:30 min: Teambildung in den Fachkreisen
  • 08:53 min: Verteilung der Ergebnisse (Stories)
  • 10:16 min: zum Entwicklungsweg
  • 12:47 min: Wie werden die User-Stories bei den Ergebnissen verwendet?
  • 15:16 min: Wie ist das mit den Fachkreisen losgegangen und wie haben sie sich entwickelt?
  • 25:12 min: Wie bekommt man die Experten dazu Themen auch für zwei Stunden Zuarbeit passend zu stückeln?
  • 29:58 min: Wie Kommunizieren die Teilnemer eines Fachkreises miteinander?
  • 32:14 min: Lizenzmodell für die DGQ Fachkreise
  • 36:49 min: Was sind ihre typischen Aufgaben als Community Manager und welchen Zeitumfang erfordert das?
  • 48:48 min: Wie bekommt man die (Organisations-)Kultur entwickelt?
  • 55:53 min: Wie bekommen wir die Leute an Bord, die wir brauchen?
  • 61:02 min: Was sind Ihre größten Herausforderungen für die nächsten zwei Jahre?

Kommentare/Hinweise:
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Ein Tag an meinem Wissensarbeitsplatz

 Ein Tag an meinem Wissensarbeitsplatz

In folgendem Praxisbeispiel zeigt Simon Dückert sein persönliches Wissensmanagement, mit Unterstützung unterschiedlicher moderner IT-Tools: (59:20 min, Cogneon Akademie)


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Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen

weitere Beispiele und Informationen:

Projekt:  „Wissensmanagement in der öffentlichen Verwaltung“ (umfangreiche Studie, PDF, Werkzeugkasten / Vorlagen). Bitte das Projekt aus der Liste auswählen:  http://www.bay-innovationsstiftung.de/index.php?id=37

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.


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Praxisbeispiele im persönlichen Wissensmanagement

Die Praxisbeispiele für persönliches Wissensmanagement unterscheiden sich deutlich. Das macht es besonders interessant sich die unterschiedlichen Vorgehensweisen anzuhören bzw. anzusehen.

Weitere Beispiele sollen in den kommenden Jahren folgen. Gerne können Sie uns Hinweise auf gute Beispiele geben.

Existierende Videos und Beiträge die zu persönlichen Wissensmanagement passen (auch wenn sie unter anderer Überschrift laufen):

Einige Vorträge von Vera F. Birkenbihl:

Ohne Worte – wortlos denken“ ist ein in 20 Teile gestückelter langer, aber sehr interessanter Vortrag zu verschiedenen Aspekten und Methoden des persönlichen Wissensmanagements hinsichtlich  grafischer Visualisierung (KAGA) inkl. einige interessante Nebenaspekte:

  • Teil 1-20 (7:23min) : Begrüßung, erste Gedanken zu Intelligenz und Kreativität, Urlaubszeit – Tortendiagramm
  • Teil 2-20 (7:45min): Wie gehts heute? („Birkenbihlsche Energiemodell“-ABCDE) + Kategorientorte
  • Teil 3-20 (7:10min): persönliche Insel, Schreib- Zeichen-Experiment (Hund), Zeichentipps
  • Teil 4-20 (7:48 min): Zeichentipps, Quantität-Skale, Intelligenz – Kreativität Überlegungen(Bezug zu Teil1)
  • Teil 5-20 (7:23 min): Kritik an „Kreativen“, Gedanken zu Immitation + Kreativität, Überlegungen zu Hund-Zeichnung, KAGA-Kreative AnaloGrafitti Assoziation, KAWA – Wortbilder
  • Teil 6-20 (7:30 min): Ausgangslage (Witze Beispiel), Kategorien-Torte (Tätigkeiten – Arbeitstag), Priorität+Zeit
  • Teil 7-20 (7:35 min): Priorität, Unvorhergesehenes, Wohnzimmergrundriss, Büromobil, Down Memory Lane, Memory Walk,
  • Teil 8-20 (7:40 min): Memory Walk, Wer ist wann im Haus?,
  • Teil 9-20 (7:25min): Wer wann wo -Rest, Water Cooler – sozialer Austausch, Stellungen – Familie, Bedeutung von Bildern
  • Teil 10-20 (7:37 min): Kopfschmerzen-Beispiel,
  • Teil 11-20 (7:21 min): Bulimie/Magersucht – Beispiel, PRiSM-Schmerzbeipsiel, Redewendungen zu Kopf
  • Teil 12-20 (7:33min): Redewendungen zeichnen (Kopf)
  • Teil 13-20 (7:42min): Redewendungen zeichnen, Methaphern, Cognitive Dissonanz
  • Teil 14-20 (7:42min): Cognitive Dissonanz, Bilderwand, Ergänzungen Insel-Bild,
  • Teil 15-20 (7:46min): 2:40 Kladden m. Inhaltsverzeichnis,
  • Teil 16-20 (): nur Pause vor Diskussion, weglassen
  • Teil 17-20 (7:08min): Fotoreading (Scanreading, Speedreading etc.)
  • Teil 18-20 (7:41min): Fotoreading, Rest nicht so
  • Teil 19-20 (7:49min): 2:33 Mythen ersetzen – bedingter Reflex, 6:08 ungelesene E-Mails-Ordner
  • Teil 20-20 (8:02): 0:43 falsch Eingeprägtes/Gewohnheiten – umlernen, 5:28 Schluss

Persönliches Wissensmanagement„(2:52 min)  betont vor allem den Aspekt- „Wie sicher sind Sie sich bei einem bestimtem Wissen“.
Andere evtl. interessante Themen von Fr. Birkenbihl sind: „Menschen beeinflussen“ (entweder gesamt oder in Teilen),


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